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Abb. 25 sind alle beobachteten reaktiven Perioden mit den dazugehörigen
Spontanrhythmen zusammengestellt. Der ruhende, völlig ausgeglichene
Organismus nutzt vorwiegend die spontanen Grundrhythmen, die am linken
Bildrand durch die ausgefüllten Balken gekennzeichnet sind. Jeder dieser
Grundrhythmen stellt die Basis eines Blockes dar, in welchem die durch
offene Balken markierten reaktiven Perioden auftreten, die bevorzugt
in einfach ganzzahligen harmonischen Verhältnissen zum Grundrhythmus
stehen. Je stärker ein Organismus belastet wird, um so mehr werden reaktive
Perioden gebildet, die kompliziertere Intervalle einhalten. |
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
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