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In
diesem Zusammenhang dürfte es auch von Interesse sein, daß an der nächtlichen
Intensivierung der rhythmischen Funktionsordnungen auch die Frequenz-
und Phasenabstimmung der Herzrhythmen von Mutter und Kind im Mutterleib
beteiligt ist. So konnte nachgewiesen werden, daß während der Nachtruhe
der Schwangeren nicht nur das Herzfrequenzverhältnis von Mutter und
Kind strenger auf den ganzzahligen Wert 1:2 eingestellt wird, sondern
zugleich eine Phasenabstimmung eintritt, bei der der kindliche Herzschlag
bestimmte Phasen des mütterlichen Herzschlages bevorzugt (Abb. 15).
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Abb. 15
Häufigkeitsverteilung von 100 R-Zacken beginnend im EKG einer Schwangeren
über die fötale Herzperiode, die im EKG von
Unten: Häufigkeitsverteilung der fötalen (Nach HILDEBRANDT u. KLEIN 1979) |
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
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