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Neben
einer solchen Intensivierung der harmonischen Frequenzordnungen (sog.
Frequenzkoordination) ist aufgezeigt worden, daß auch die Phasenbeziehungen
der rhythmischen Funktionen untereinander strenger geordnet werden,
z.B. im Nachtschlaf (sog. Phasenkoordination). Abb. 14 zeigt
Häufigkeitsverteilungen von je 100 Einatmungsbeginnen über die Herzperiode,
die von R-Zacke zu R-Zacke im Elektrokardiogramm ausgemessen und in
Klassen von je 5 % der Herzperiodendauer unterteilt wurde. |
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
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