. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
bisherigen Darstellungen betrafen vornehmlich die sog. spontan-rhythmischen
Vorgänge im Menschen, die also immer ablaufen. Auch wenn der Mensch
ruht oder gar schläft, treten sie ja in besonderer Intensität ihrer
Ordnungsprinzipien hervor. Darüber hinaus verfügt der Organismus aber
auch über die Fähigkeit, weitere rhythmisch-periodische Vorgänge zu
bilden, und zwar vorzugsweise dann, wenn er gefordert und belastet wird.
Dies bedeutet, daß auch die Reaktionen des Organismus rhythmisch-periodisch
gegliedert ablaufen. Man bezeichnet diese Zeitstrukturen als reaktive
Perioden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||
Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
. |
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
|