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In dessen Zentrum aber stellt das Funktionsverhalten von Atmung und Herzrhythmus einen Ausgleich her und bildet dadurch eine organische Grundlage für rhythmisch-musikalisches Empfinden und Handeln. Und nicht vergessen werden darf dabei, daß diese dreigliedrige Struktur des menschlichen Zeitorganismus als Ganzes angekoppelt und durchsetzt ist von den kosmischen Proportionen und Harmonien der Umweltrhythmen (vgl. Abb. 21). |
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
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