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Demgegenüber
sind die Rhythmen des Stoffwechselsystems in ihrer Frequenz nicht mehr
modulierbar. Vielmehr verfügt jeder Funktionsbereich über eine Reihe
von verschiedenen präformierten Frequenzbanden, die je nach der Leistungs- beanspruchung
sprunghaft wechselnd genutzt werden. Alle diese Frequenzbanden stehen
aber untereinander in einfachen ganzzahligen Frequenzbeziehungen, unterliegen
also einer harmonisch-musikalischen Ordnung. |
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK • GRUNDLAGEN Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft |
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie
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