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Reduzierung der Häufigkeit epileptischer Anfälle um 75%(!) bei 80% der behandelten Patienten.
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Reduzierung
der Intensität epileptischer Krämpfe bei 80%
der behandelten Patienten.
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Reduzierung
epileptischer Amnesie bei 80% der behandelten Patienten.
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Verbessertes
individuelles Profil der funktionalen Asymmetrie
des Gehirns bei
epileptisch Kranken: bei 73,3% der Patienten
zeigte sich eine positive Dynamik, bei 20%
eine unbestimmte
Dynamik und bei 6,7% eine negative; in der Kontrollgruppe: bei
27,8% positiv, bei 33,3% unbestimmt und
bei 38,9% negativ.
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In
der Zeit zwischen epileptischen Anfällen trat in 67,7% der
Protokolle eine Verbesserung der Parameter des psychischen Zustandes
ein, in 23,5% der Protokolle waren sie unbestimmt,
und in 8,8% verschlechterten
sie sich; dabei nahm die MRT-Musik jeweils den stärksten heilenden
Einfluß auf dasjenige psycho-pathologische Syndrom, welches
im Status des einzelnen
Patienten führend war.
In der Kontrollgruppe verbesserten sich die Parameter in 36,4%
der
Protokolle, in 31,8% waren sie unbestimmt und in 31,8% wurden
sie
schlechter.
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Bei
epileptischen Patienten verbesserten sich folgende Parameter
am
deutlichsten: psychasthenische und paranoide Züge, Hypochondrie, Aggressivität,
depressive Zustände und der
allgemeine Grad der Erkrankung.
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In
90% der Anwendungen erfuhren die epileptisch Kranken durch
die MRT-Musik:
eine Beruhigung, eine Auflösung von Spannungen, eine Aufhellung
der Stimmung, eine Abnahme häufiger Stimmungs-wechsel, geringeren
Jähzorn, geringere Gereiztheit, eine
allgemeine Verbesserung
des Gesundheitszustandes.
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Für
diese Indikation wählen Sie bitte
die Musikpräparate für:
Neurophysiologische
& sensorische Störungen
Ausführliche
Studien
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