Deutliche Reduzierung von
Schlafstörungen bei 81% einer Gruppe
von Diabetespatientinnen.
Verbesserung
des Schlafs bei 77% der Patientinnen mit einer
leichten Form des
OPH-Syndroms.
Reduzierung
von Schlafstörungen bei stark radioaktiv geschä-
digten Patienten: dokumentierten vor der Behandlung 95% der Protokolle
Schlafstörungen, waren es nach 10 Tagen Anwendung durchschnittlich nur noch 17%.
Eine
regelmäßige tiefe Entspannung und eine erlösende
Ver- besserung des Schlafs bei Patienten mit psychovegetativem
Syndrom.
Normalisierung
des Schlafs nach einem chirurgischen Eingriff
bei
70% gegenüber
57% in der Medikamentengruppe.
Reduzierung
von Schlafstörungen bei 43% der Patienten mit
schwerer Migräne.
Normalisierung
des Schlafs bei 61% von Schwangeren gegenüber
30% in der Medikamentengruppe.
Reduzierung
von Schlafstörungen bei Schwangeren mit
somatischen Störungen.
Vor der Behandlung lag die protokollierte Häufigkeit der Schlaf- störungen bei 86%, nach der Behandlung waren es nur noch 7%.
In der Kontrollgruppe: vor der Behandlung 50%, nach der
Behandlung sogar 80%.
Reduzierung
von Schlafstörungen bei Patienten mit schwerer
Migräne
am Ende der Studie hatte sich bei 43% der Patienten
ein deutlich
verbesserter Schlaf eingestellt.
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