Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen                                       Fortsetzungung
 
  • Normalisierung des Immunogramms bei 25% einer Gruppe radioaktiv überbelasteter Kinder mit Gehörpathologien nach zwei Wochen.

  • Funktionsverbesserung des kindlichen Hörorgans bei radioaktiv überbelasteten Kindern mit Gehörpathologien: Verringerung des negativen Drucks um 10–15 mm bei 57% der Kinder mit
    Tubarstörung sowie deutliche Verbesserung der Tonleitfähigkeit,
    bei 5% der Kinder mit konduktiver Schwerhörigkeit eine
    Verringerung des Knochen-Luft-Abstandes um 10–15 dB, bei einem Kind ein Exsudatschwund in der Paukenhöhle.

  • Reduzierung des Blutdrucks bei Kindern mit sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie: ein positiver Effekt trat schon am Ende der ersten Sitzung ein und hatte sich nach 2 Tagen stabilisiert.
    Der allgemeine Gesundheitszustand verbesserte sich, die Anzahl
    der Atmungen pro Minute veränderte sich um 1,9 Atemzüge, der systolische Aderdruck sank um durchschnittlich 6,1 mm, der diastolische Aderdruck um durchschnittlich 4,0 mm.
    In der Kontrollgruppe machten sich die ersten Verbesserungen am Ende der ersten bzw. am Anfang der zweiten Woche bemerkbar.

  • Bereits nach 3–4 Sitzungen Reduzierung der Herzrate bei Kindern
    mit sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie
    um 5 Pulsschläge pro Minute.

  • Verzicht auf Tranquilizer bei Kindern mit Gehörpathologien:
    aufgrund der tiefen harmonisierenden Wirkung der Musik konnte
    bei den meisten Kindern bei der konventionellen Behandlung
    auf den Einsatz von Tranquilizern verzichtet werden.

  • Normalisierung der neurozirkulatorischen Parameter bei Kindern
    mit einer neurozirkulatorischen Dystonie hypertonischen Typs:
    Normalisierung des systolischen und diastolischen Aderdrucks,
    des durchschnittlichen Aderdrucks und des Pulsaderdrucks, Normalisierung von Herzrate und Atmung.

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Für diese Indikation wählen Sie bitte
die Musikpräparate für:
Mutter & Kind


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