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- Funktionsverbesserung
des kindlichen Hörorgans bei radioaktiv
überbelasteten Kindern mit Gehörpathologien: Verringerung des negativen Drucks um 10–15 mm bei 57% der Kinder mit Tubarstörung sowie deutliche Verbesserung der Ton-Leitfähigkeit,
bei 5% der
Kinder mit konduktiver Schwerhörigkeit eine Verringerung des Knochen-Luft-Abstandes um 10–15 dB, bei einem
Kind ein Exsudatschwund in der Paukenhöhle.
- Normalisierung
des Immunogramms nach zwei Wochen bei 25%
einer Gruppe radioaktiv überbelasteter Kinder mit Gehör-
pathologien, entstanden aus chronischer eitriger Mittelotitis,
chronischer adisiver Mittelotitis sowie Tubarstörung und
chronischer exsudativer Mittelotitis.
- Verzicht
auf Tranquilizer bei Kindern mit Gehörpathologien:
aufgrund der tiefen harmonisierenden Wirkung der Musik konnte
bei den meisten Kindern bei der konventionellen Behandlung auf
den Einsatz von Tranquilizern verzichtet werden.
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Für
diese Indikation wählen Sie bitte
die Musikpräparate für:
Neurophysiologische & sensorische Störungen
Ausführliche
Studien
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