Schnellere
Normalisierung zu hohen Blutdrucks bei Frauen mit
einem leichten
OPH-Syndrom im Vergleich mit der Medikamenten-gruppe.
Deutlicher
Rückgang an Frühgeburten seit der Einführung der Behandlung mit Medizinischer Resonanz Therapie Musik bei Schwangeren
mit der Gefahr eines Verlustes der Schwangerschaft.
Schnellerer
Abbau des Eiweißgehaltes im Harn bei Schwangeren
mit einem OPH-Syndrom.
Deutlich
bessere Entwicklung des Kariopiknotischen Indexes bei Schwangeren
mit drohendem Verlust der Schwangerschaft im Vergleich mit
der Kontrollgruppe
und dadurch eine deutliche Verbesserung des Schwangerschaftsverlaufes.
Auflösung
der klinischen Gefahrenmerkmale bei Schwangeren mit einem drohenden
Verlust der Schwangerschaft: bei 60 % Verschwinden der Gefahrenmerkmale nach 2–3 Tagen, bei 100%
nach 5–7 Tagen. In der Kontrollgruppe: Verschwinden der Gefahrenmerkmale bei 70% nach 7–10 Tagen, bei 30
% keine vollständige Auflösung der Gefahrenmerkmale.
Verbesserung
der Herzaktivität des Fötus bei Schwangeren
mit einem OPH-Syndrom: um 20–30% schneller als in der Kontrollgruppe.
Deutliche
Verbesserung des Hormonstatus bei Schwangeren mit somatischen Störungen
und damit deutliche Steigerung des Wohlbefindens von Mutter und
Kind gegenüber einer nur sehr geringfügigen Verbesserung
in der Kontrollgruppe.
Herausführung
der Herzaktivität des Fötus aus der Gefahrenzone zu einem
sehr befriedigenden Zustand.
Beruhigung
des Kindes im Mutterleib während der Wehen.
Verbesserung
der Aktivität des Uterus: gesteigerte Kraft und harmonischerer Rhythmus der Kontraktionen
des Uterus bei Frauen mit einer anfänglichen Trägheit
des Uterus während der Wehen.
Verminderung der Wehenangst.
Linderung
von Wehenschmerzen.
Reduzierung
hormoneller Manifestationen von Stress während
der Wehen.
Verbesserung
der allgemeinen psychischen Verfassung bei
Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom.
Verbesserung
unruhiger und schwermütiger Gemütszustände bei Schwangeren
mit drohendem Verlust der Schwangerschaft: bei 69,2% der Frauen eine völlige Normalisierung des psychischen
Zustandes, bei keiner eine Verschlechterung des Zustandes.
Die Ergebnisse der Kontrollgruppe: bei 40% eine völlige Normali-sierung, bei 40% eine weitere Verschlechterung
des Zustandes.
Verbesserung
des Immunstatus bei Schwangeren mit der
Diagnose einer drohenden
Fehlgeburt: nach der Behandlung lag
der Prozentsatz der Gesunden bei 55% gegenüber
46% in der Kontrollgruppe.
Schnellere
Genesung von Schwangeren mit drohendem Verlust der Schwangerschaft:
um 35% schneller als in der Kontrollgruppe.
Schnellere
Genesung von Schwangeren mit einem OPH-Syndrom:
um 14% schneller
als in der Kontrollgruppe.
Reduzierung
der Häufigkeit von Kopfschmerzattacken bei Schwangeren von 73% auf 20%.
In der Kontrollgruppe Anstieg von 60% auf 70%.
Verbesserung
des Schlafs bei 77% der Patientinnen mit einer
leichten Form des
OPH-Syndroms.
Reduzierung
der Häufigkeit von Schlafstörungen von 86% auf 7%.
In
der Kontrollgruppe Anstieg von 50% auf 80%.
Reduzierung
psycho-emotionalen Stresses um 47% gegenüber
keiner Reduzierung
in der Kontrollgruppe.
Nahezu
vollständige Ausschaltung des Risikofaktors Stress
bei Schwangeren:
Senkung des Stress-Hormons Kortisol um 36% bei gleichzeitiger Verdoppelung
des Hormons Progesteron.