Schmerzlinderung bei einem
leichten operativen Eingriff: 57%
der Frauen erfuhren den Eingriff als schmerzlos gegenüber
nur 8%
in der Kontrollgruppe.
Verlängerung
der schmerzstillenden Wirkung pharmazeutischer Präparate nach
einer Operation.
Deutliche
Reduktion von Schmerzmitteln bei Operationspatien-
tinnen.
Unterstützende
Wirkung bei der Blutbildung nach einer Gebär- mutteroperation:
am Ende der Behandlung zeigten noch
26%
der Frauen eine Anämie,
gegenüber 39% in der Kontrollgruppe.
Um
25% – 50% schnellere Normalisierung disfunktionaler juveniler Gebärmutterblutungen.
Verbesserung
des individuellen Profils der funktionalen Gehirnasymetrie: deutliche Verminderung oder vollständiges Verschwinden von
Koeffizienten schwerer Funktionsstörungen.
Senkung
des Bluthochdrucks um 15 – 25 mm/hg bei hyper-
tonischen Frauen.
Senkung
des Stress-Hormons Kortisol: vor der Operation Senkung
um 39% gegenüber 9,2% in der Kontrollgruppe;
nach der Operation Senkung um 60% gegenüber 41% in der Kontrollgruppe.
Verbesserung
des psychischen Zustandes bei psychisch über- belasteten Frauen:
bei 22,2 % eine vollständige Normalisierung
bzw. bei 44,4 %
eine deutliche Verbesserung der psychischen Funktionen.
In der Kontrollgruppe: bei keiner eine vollständige Normalisierung, 23% erfuhren eine
deutliche Verbesserung.
Schnelle
Normalisierung der psychischen Funktionen: völlige Normalisierung von 77,8% der psychischen Faktoren,
deutliche Verbesserung von 11,1% der Faktoren; in der Kontrollgruppe
betrugen diese beiden Werte jeweils nur 10%.
Vollständige
Auflösung postoperativer Kopfschmerzen bei 62%
der Patientinnen.
Normalisierung
des Schlafs nach einer Operation bei 70% der Patientinnen gegenüber 57% in der Medikamentengruppe.
Normalisierung
des Schlafs bei 61,5% der Patientinnen
gegenüber 33% in der Kontrollgruppe.