Verbesserung des psychosomatischen
Status radioaktiv über- belasteter Kinder: vor der Behandlung zeigten 59,1% der Kinder
eine große persönliche
Unruhe, sie spürten eine starke Anspannung und hatten große
Sorgen in Bezug auf den möglichen Mißerfolg der Behandlung
ihrer Krankheiten.
Etwaige zu erwartende Schwierigkeiten und Nebenwirkungen im Rahmen der verschiedenen Behandlungen riefen aufgeregte Reaktionen
bei ihnen hervor.
Nach der Behandlung zeigte sich bei allen Kindern eine deutliche
Auflösung von Spannung, eine deutliche Verminderung der
Besorgnis
in Bezug auf einen möglichen Mißerfolg der Krankheits-behandlung,
die Abnahme von Kummer und Hemmungen und die Abnahme aufgeregter
Reaktionen.
Der Prozentsatz der Kinder mit einem hohen Niveau persönlicher
Unruhe sank von 59,1% auf 22,7%.
Stärkung
positiver Lebenswerte bei radioaktiv überbelasteten Kindern:
die Kinder erfuhren eine deutliche Verminderung bzw. Auflösung
ihrer Ängste und Sorgen und eine deutliche Senkung
des Niveaus
persönlicher Unruhe.
Bei 40% von ihnen gingen die Auswirkungen aber weit darüber
hinaus und generierten ein anwachsendes Gefühl der Freude,
eine zunehmende Genugtuung und inneres Wohlbehagen,
eine tiefe Ausgeruhtheit
nach dem Hören der Musik und einen
Anstieg der schöpferischen
Kräfte wodurch auch der Verlauf
der somatischen Krankheit
besser wurde.
Funktionsverbesserung
des kindlichen Hörorgans bei 57% einer Gruppe radioaktiv überbelasteter
Kinder mit Gehörpathologien.
Stimulierung
zu niedriger Beta-Endorphin-Werte bei stark radioaktiv geschädigten
Patienten: die Ausschüttung des Hormons wurde in jeder Musikbehandlung
zunehmend stimuliert und bei der zehnten Musikanwendung stieg der Spiegel dieses Hormons um 60% an und erreichte seinen
normalen Wert.
Aktivierung
antioxidanter Prozesse bei stark radioaktiv geschädigten Patienten:
Rückgang spontaner Chemoluminiscenz (70%) sowie der malonischen
Aldehyd-Werte bei gleichzeitigem Anstieg des erythrociden Widerstands
gegen Peroxide um 52% sowie einer Harmonisierung der Amplitudencharakteristika
elektrischer
Potentiale der Haut.
Reduzierung
von Schlafstörungen bei stark radioaktiv geschädigten
Patienten: lag die Häufigkeit der Schlafstörungen der Patienten vor
der Behandlung bei durchschnittlich 95%, gingen sie nach 10 Tagen
Anwendung auf durchschnittlich 17% zurück.
Normalisierung
des Immunogramms nach zwei Wochen bei 25%
einer Gruppe radioaktiv
überbelasteter Kinder.
Reduzierung
der Kopfschmerzhäufigkeit bei stark radioaktiv geschädigten
Patienten: vor der Behandlung lag die Häufigkeit
der Kopfschmerzen bei
durchschnittlich 95%, nach 10 Tagen Anwendung verringerte sie sich
auf durchschnittlich 12%.