Normalisierung des Immunogramms
nach zwei Wochen bei 25%
einer Gruppe radioaktiv überbelasteter
Kinder.
Stimulierung
zu niedriger Hormonwerte bei stark radioaktiv geschädigten
Patienten: die Hormonausschüttung wurde in jeder Musikbehandlung zunehmend
stimuliert und bei der zehnten Musikanwendung stieg der Spiegel
um 60% an und erreichte
seinen normalen Wert.
Verbesserung
des Kariopiknotischen Indexes (KPI) bei Risiko- schwangeren: in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik
Gruppe sank der KPI
anfänglich bis auf 10–12%, nach 6 Tagen auf
7–8%, nach 9 Tagen
auf 6–8%.
In der Kontrollgruppe sank er anfänglich auf 14–17%, nach 6
Tagen
auf 11–13%, nach 9 Tagen auf 9–10% also deutlich geringer.
Das Sinken des KPI zeugt von einer deutlichen Verbesserung
des Schwangerschaftsverlaufes.
Verbesserung
des Hormonstatus bei Risikoschwangeren: Verringe- rung des Kortisolniveaus um 36% (um
das Doppelte wie in der Kontrollgruppe)
bei gleichzeitiger Erhöhung des Progesteronniveaus
um 100%
(fast
viermal soviel wie in der Kontrollgruppe).
Die Senkung des Kortisolgehalts läßt Stress als Risikofaktor
für
einen Schwangerschaftsverlust minimal werden, während
die Verdoppelung von Progesteron das Wohlbefinden von Mutter
und
Kind steigert.
Beruhigung
des Hormonsystems bei Frauen während der Wehen durch eine Verringerung hormoneller Manifestationen von
Stress.
Verbesserung
des Hormonstatus bei Schwangeren mit somatischen Störungen:
Anstieg des Placenta-Lactogen-Gehalts von 217,5 nmol/l auf 274,9
nmol/l und des Estriolwertes von 80,0 µmol/24Std. auf 103,3
µmol/24Std. und dadurch ein Anstieg des Wohlbefinden von Mutter
und Kind.
Normalisierung
des Immunstatus bei 56% Schwangeren einer
Gruppe mit einem drohenden
Verlust der Schwangerschaft.
In der Kontrollgruppe normalisierte sich der Immunstatus bei
46%
der Schwangeren.
Geringere
Reizbarkeit und größere Gelassenheit bei 80% einer
Gruppe von Kindern mit Diabetes.
Verbesserung
des psychischen Status bei Diabetes-Patienten:
geringere Reizbarkeit, verbesserte emotionale Stabilität und
größere Gelassenheit.
Verbesserung
des psychischen Zustandes bei psychisch überbelasteten Frauen
vor, während und nach einem gynäkolo- gischen Eingriff:
bei 22,2 % eine vollständige Normalisierung bzw.
bei 44,4 %
eine deutliche Verbesserung der psychischen
Funktionen.
Bei keiner der Frauen der Kontrollgruppe trat eine vollständige
Normalisierung ein, 23% erfuhren eine deutliche Verbesserung.
Stärkung
natürlicher Harmonie bei Patienten mit Multipler Sklerose:
das subjektive Erleben der Medizinischen Resonanz Therapie Musik
wurde von den Patienten unter anderem als eine außergewöhnlich
tiefe Erfahrung harmonischer Lebenswerte wie Vertrauen, Geborgenheit,
Liebe, Dankbarkeit, innerer Friede, Hoffnung und Zuversicht, Sorglosigkeit,
Kreativität, Lebensfreude und Glück gekennzeichnet.
Stärkung
positiver Lebenswerte bei radioaktiv überbelasteten Kindern:
alle Kinder erfuhren eine deutliche Verminderung bzw. Auflösung
ihrer Ängste und Sorgen und eine deutliche Senkung
des Niveaus
persönlicher Unruhe.
Bei 40% von ihnen gingen die Auswirkungen aber weit über die
Reduzierung der negativen Merkmale hinaus.
Die Auswertungen zeigten bei ihnen vor allem: ein anwachsendes Gefühl der Freude, eine zunehmende Genugtuung
und inneres Wohlbehagen, eine tiefe Ausgeruhtheit nach dem Hören
der Musik und einen Anstieg der schöpferischen Kräfte.
Es war deutlich zu beobachten, wie durch den beruhigenden und stressauflösenden
Einfluß der Musik, durch ihre Reduzierung der Ängste
und Sorgen und vor allem durch die tiefe Erfahrung
positiver Lebenswerte
auch der Verlauf der somatischen Krankheit besser wurde.
Anregung
der Phantasie bei älteren Menschen und Personen
mittleren Alters:
viele erlebten beim Hören der Musik z.B. einen Wald,
einen See, fließendes Wasser, Sonnenlicht
und
hatten viele andere positive Erlebnisse.
Bei
epileptischen Patienten verbesserten sich folgende Parameter
am deutlichsten: psychasthenische und paranoide Züge, Hypochondrie, Aggressivität,
depressive Zustände und der
allgemeine Grad der Erkrankung.