Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen                                       Fortsetzungung
 
  • Gesteigerte Lernfähigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    nach 10 Behandlungen hatte sich die Lernfähigkeit durchschnittlich um 18 % verbessert.

  • Verbesserte Reaktionsgenauigkeit bei älteren Menschen
    und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die Reaktionsgenauigkeit durchschnittlich um 18 % verbessert.

  • Gesteigertes psychomotorisches Tempo bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    nach 10 Behandlungen hatte sich das psychomotorische Tempo durchschnittlich um 9,6 % verbessert.

  • Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    nach 10 Behandlungen hatte sich die Reaktionsgeschwindigkeit durchschnittlich um 18 % verbessert.

  • Verbesserung des visuellen Kurzzeitgedächtnisses bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich das visuelle Kurzzeitgedächtnis durchschnittlich um 20% verbessert.

  • Verbesserte visuell-motorische Koordination bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die visuell-motorische Koordination durchschnittlich um 18 % verbessert.

  • Verbesserung des auditorischen Gedächtnisses bei älteren
    Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich das auditorische Gedächtnis durchschnittlich um 8.1% verbessert.

  • Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    nach 10 Behandlungen hatte sich die Konzentrationsfähigkeit durchschnittlich um 18 % verbessert.

  • Reduzierung des Schwindelgefühls bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    von den 25 untersuchten Patienten berichteten 20 über Schwindelanfälle, nach der Behandlung waren 14 Patienten
    frei von Schwindelanfällen und 6 berichteten über eine
    deutliche Besserung.

  • Reduzierung von Angst bei älteren Menschen und Personen
    mittleren Alters: nach den entspannenden Musikpräparaten trat
    eine Reduktion der reaktiven Angst um 4 Einheiten der Skala ein und nach den aktivierenden Musikpräparaten eine Reduktion um 6 Einheiten.

  • Reduzierung von Kopfschmerzen bei älteren Menschen
    und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: von den 25 untersuchten Patienten hatten 21 Kopfschmerzen, nach der Behandlung waren 15 Patienten kopfschmerzfrei, 5 erfuhren eine deutliche Besserung, und
    1 Patient erfuhr keine Besserung.

  • Anregung der Phantasie bei älteren Menschen und Personen
    mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    viele erlebten beim Hören der Musik z.B. „einen Wald“,
    „einen See“, „fließendes Wasser“, „Sonnenlicht“ und hatten
    viele andere positive Erlebnisse.

  • Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress
    bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Erfahrung tiefer Muskelentspannung, verbunden mit einer Wärmeempfindung,
    sowie mit Leichtigkeit und Schläfrigkeit; weiterhin eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen Auflösung der Symptome
    „schlechte Stimmung“, „Trägheit“, „Spannung“ und „Gereiztheit“.

  • Verbesserung des psychischen Zustandes bei älteren Menschen
    und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: die Auswertung zeigte neben einer Auflösung
    von Stress ein Abstand-Gewinnen von unangenehmen Dingen,
    die Erfahrung von Sanftheit, innerem Frieden, einer Art
    Sorglosigkeit und eines spirituellen Gemütszustandes.

  • Rückgang der Herzrate bei älteren Menschen und Personen
    mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie:
    von der dritten Sitzung an zeigte sich eine Reduktion der Herzrate
    um durchschnittlich 5 Schläge pro Minute während der entspannenden Musik und um durchschnittlich 3.1 Schläge pro
    Minute während der aktivierenden Musik.

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