Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen                                       Fortsetzungung
 
  • Schnellere Insulin-Prozeßstabilisierung bei Kindern mit Diabetes:
    64% einer Gruppe von Diabetes-Kindern erfuhren eine um
    2–3 Tage schnellere Prozeßstabilisierung als die Kinder in der Kontrollgruppe.

  • Kürzere Verweildauer im Krankenhaus bei disfunktionalen
    juvenilen Gebärmutterblutungen: die Mädchen konnten im Durchschnitt 2 Tage früher alsdie Mädchen der Kontrollgruppe
    aus dem Krankenhaus entlassen werden; bei 75% der Mädchen
    trat die Heilungsogar doppelt so schnell ein wie in der Kontroll- gruppe, und sie konnten schon 3 Tage früher wieder nach Hause.

  • Heilunterstützende Wirkung bei der Blutbildung nach einer gynäkologischen Operation: am Ende der Behandlung zeigten
    noch 26 % der Befunde eine Anämie gegenüber 39% in der Kontrollgruppe.

  • Schnellere Normalisierung der Nierenfunktion: Abbau des Eiweißgehalts im Harn bei Schwangeren, die eine Behandlung
    des OPH-Syndroms erhalten. Der Eiweißgehalt im Harn wurde innerhalb von 4–5 Tagen abgebaut, bedeutend schneller als in
    der Kontrollgruppe.


  • Schnellere Normalisierung von Bluthochdruck bei Schwangeren
    als in einer Kontrollgruppe mit hypotensiven und sedativen Mitteln.

  • Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale bei Schwangeren
    mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der
    Schwangerschaft zu führen drohten: schon nach 2–3 Behandlungs-tagen waren bei 60% der Patientinnen keine klinischen Gefahren-merkmale mehr vorhanden.
    In der Zeit vom 5.-7. Tag verschwanden diese dann auch bei den verbleibenden 40% der Patientinnen.
    In der Kontrollgruppe waren die klinischen Gefahrenmerkmale bei
    70% der Frauen nach 7–10 Behandlungstagen verschwunden, bei
    30% aber verschwanden sie nicht.

  • Kürzere Verweildauer im Krankenhaus: um 35% schnellere
    Genesung bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen,
    die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten,
    als in der Kontrollgruppe.

  • Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren mit einem
    OPH-Syndrom: die Behandlung konnte in dieser Gruppe um 14% schneller abgeschlossen werden als in der Kontrollgruppe.

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