Medizin Aktuell: Tritt
man nach dem Tode in den vierten Hauptbewusstseinszustand ein?
Peter Hübner:
Man kann sicherlich nach dem Tode nicht in etwas eintreten wollen, was man
nicht vorher entwickelt hat.
Aus diesem Grunde erscheint es mir völlig unpraktisch, über dieses „Nach-dem-Tode“ zu
spekulieren – besonders, wenn es schon die Möglichkeit gibt, jenen „Tod“ zu
Lebzeiten zum Freund zu gewinnen, sodass er einem als solcher die Pforten zur
Unsterblichkeit öffnet.
Medizin Aktuell:
Sie sprachen in Ihrem Vortrag in Hawaii von einer „Gemeinschaft der Seelen“,
die gemeinsam beschließen kann, ganze Gesellschaften z.B. durch Krieg
zu vernichten, damit diese eingeschlossenen Seelen frei werden.
Damit sprechen sie dieser Gemeinschaft der Seelen die Macht zu, die Geschehnisse
auf der Erde weitgehend lenken zu können.
Peter Hübner:
Von der Seele aus gesehen sind die Geschehnisse auf der Erde so wichtig oder
unwichtig wie die Geschehnisse auf einem Sandkörnchen in der Sahara oder
aber auch die Geschehnisse des gesamten Kosmos.
Die Seele hat ihr Domizil und ihren Machtbereich weit über den Geschehnissen
der Erde inklusive unserer sogenannten zivilisierten Welt und auch weit über
den Geschehnissen des gesamten physikalischen Kosmos.
Dennoch
tut die Seele gegenüber dem irdischen und materiellen Geschehen
bisweilen ihren Unwillen kund und entzieht dem Körper ihre Lebensharmonie,
ihre Lebensenergie und ihre Lebensintelligenz – dann wird der
betroffene Mensch krank.
Diese Krankheit signalisiert, dass der Körper nach Entzug dieser drei
Hauptlebenskräfte sein schon von Natur aus mitgegebenes Programm der Selbstzerstörung
aktiviert hat.
Diese
Selbstzerstörung ist die Normalfunktion des Körpers, wenn
die inneren Menschenkräfte ihm ihre Koordinationsfunktion entziehen.
Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang und so kommt auch der
Tod ganz natürlich durch Krankheit zustande.
Wenn
einem das nicht passt, dann muss er diesem Prozess der Selbstzerstörung
durch eine gezielte Aktivierung der Seelenkräfte erfolgreich
entgegen wirken.
Dass dies nicht der beschränkte Weg jener heutigen materialistisch ausgeprägten
Medizin ist, versteht sich sicherlich von selbst. Aber es kann die Technologie
einer modernen Medizin von Morgen sein. |