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  Peter Hübner  
  Die Harmoniegesetze der Natur
im Mikrokosmos der Musik

Die musikwissenschaftlichen Grundlagen der Digitalen Pharmazie
 
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Aus einer Vorlesung des klassischen Komponisten an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, der Universität Tel Aviv und der Universität Magdeburg sowie aus den daran anschließenden Gesprächen über die Nutzbarmachung der naturgegebenen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik für die Medizin – vom Verlag für diese spezielle Veröffentlichung zusammengestellt.

 
                                                       
 

Zu allen Zeiten gingen die großen Denker der Menschheit davon aus, daß dieselben universalen Harmonie- gesetze, die im Mikrokosmos der Musik ihre natürliche Herrschaft führen, auch in der Innenwelt des Menschen die Harmonie der natür- lichen Lebensfunktionen bestimmen und darüber hinaus mit denjenigen Harmoniegesetzen übereinstimmen, welche die gesamte biologische Evolution lenken.

So mancher große Gelehrte ging sogar noch weiter und behauptete, daß diese universalen Harmonie- gesetze, welche den Mikrokosmos der Musik sowie das biologische Leben bestim- men, darüberhinaus auch noch den gesamten Kosmos regieren.

Aus diesem Grunde setzen sich die großen Gelehrten schon seit dem Altertum für das Schaffen und den Einsatz einer Musik ein, welche die naturgegebenen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in der äußeren Musikpraxis zur Anwendung bringt und dem Bewußtsein des Hörers offenbart.

   
     
 

Mit der Offenbarung der naturgegebenen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik sollte der Hörer – bewußt oder unbewußt – eine unmittelbare, authentische Kenntnis über die natürliche Harmonie seines biologischen Lebens erhalten.

Der letzte große Repräsentant dieses medizinischen Musikverständnisses war der berühmte Arzt, Philosoph, Musikwissenschaftler und Mathematiker Pythagoras.

 
                                                       
 

„Wenn es uns mit Hilfe der Einsicht in den Mikrokosmos der Musik möglich ist, die Harmoniegesetze unseres Lebens zu erkennen, und wenn es uns darüber hinaus auch noch gelingt, diese naturgege- benen Harmoniegesetze über eine äußere Musikordnung auf unser Denken und darüber hinaus auf unser biologisches System zu übertragen, dort wirksam werden zu lassen und die dort schon angelegten, aber in ihrer Funktion geschwächten natürlichen Harmo- niegesetze zu stabilisieren sowie zu aktivieren, dann wäre dies ein großer Gewinn für die menschliche Gesundheit“, folgerte er.

Und so baute Pythagoras eine medizinische Ausbildungsstätte auf, in welcher er sich dieser musikwissenschaftlich-medizini- schen Aufgabe mit mathemati- scher Gründlichkeit widmete.

Nach ihm stießen viele namhafte Wissenschaftler und Forscher aus den verschiedensten Wissens- gebieten auf die gleichen oder ähnliche Untersuchungsergeb- nisse wie Pythagoras und haben dessen Thesen am Leben erhalten.

 



 
     
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  Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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 Theoretische Grundlagen
 Die Harmoniegesetze
 der Natur im
 Mikrokosmos der Musik
 MUSIK + GEHIRN
 TEIL 1
 Aus medizinischer Sicht
 TEIL 2
 Aus musikalischer Sicht
 Chronomedizin
 Musik als Harmonikaler
 Medizinischer Datenträger
 Der Status des Ohres
 im Organismus
 Das Ohr als
 medizinisches Instrument
 Die Bedeutung der Seele  für die Medizin
 Die Bedeutung des
 Bewußtseins in der Medizin
 Die Bedeutung der Seele
 in der menschlichen  Evolution
 Die Zukunft der Pharmazie
 
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