|
|
|
|
|
DIE
BEDEUTUNG
DER SEELE
IN DER MENSCHLICHEN EVOLUTION |
|
|
Interview
von Naturmedizin Aktuell mit PETER HÜBNER
|
|
|
In
Anlehnung an: „Die Bedeutung der Seele für die Medizin“
– Vortrag des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers
auf dem „Eleventh International Congress on Stress“
des AMERICAN INSTITUTE OF STRESS in Hawaii sowie an das darauffolgende
Interview mit Naturmedizin Aktuell. |
|
|
|
|
|
|
|
|
NATURMEDIZIN AKTUELL:
Viele moderne Neurowissenschaftler stellen sich ja bei guter Bezahlung
darauf ein, den Menschen im Dienste der Pharmazie von Geburt an bis
zum Tode einträglich medikamentös zu begleiten.
PETER
HÜBNER: Darin liegt meines Erachtens der Hauptgrund für den
Erfolg ihrer „Theorie
des seelenlosen Menschen“ und deren Verbreitung. Es handelt
sich hier meines Erachtens um eine Vermarktungsstrategie.
Ohne
Universalität und natürliche
Harmonie kann man aber die Seele nicht erfreuen.
Dass ich Recht habe, beweisen die unbestechlichen objektiven Unter- suchungsergebnisse
im medizinischen Bereich.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Sie
meinen: mit Medikamenten bzw. chemischen Mitteln.
PETER
HÜBNER: Ja,
nur Universalität und natürliche Harmonie vermögen
die Seele zu erfreuen.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Und
wie verhält es sich mit der Musik- therapie bzw. Musikmedizin?
PETER
HÜBNER: Über
die Problematik der Musiktherapie habe ich mich an anderer Stelle ausreichend geäußert.
Aber
gerade auch auf dem Gebiete der Musikmedizin gibt es natürlich
immer einige Hochstudierte, die sich in ihrer medizinisch-menschlichen
Blindheit allen Ernstes einbilden, dass gute medizinische Wirkungen
durch irgendwelche Frequenzen oder Klänge zu erreichen seien.
Aber dabei handelt es sich um jene typischen mittelmäßigen
08/15 Fachleute, welche sich in ihrer geistigen Enge einer universalen
Sicht der Gesundheit nicht zuzuwenden vermögen.
Sie
sind ein archetypisches Produkt der ersten drei begrenzten Hauptbewusst-seinszustände.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Herr
Hübner, Sie berichten, dass unsere Seele die Organe unseres
Körpers ununterbrochen in einem Strom von Impulsen mit Lebenskraft
versorgt und darüber deren Funktion erhält bzw. steuert – und
dass wir krank werden, wenn dieser Fluss gestört oder gebremst
bzw. verhindert wird.
Hierzu habe ich drei Fragen:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. |
Was
stört diesen Fluss am meisten – was muss ich also entsprechend
am meisten meiden, um nicht krank zu werden? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2. |
Was
unterstützt diesen Fluss am stärksten – was muss
ich also am meisten fördern, um gesund zu bleiben? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3. |
Wie
muss in diesem Sinne eine erfolgreiche Gesundheitserziehung gestaltet
sein? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit
freundlicher Genehmigung von AAR
EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|