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Untersucht
wurden Schwangere im dritten Trimester der Schwangerschaft mit einem
OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Nephropathie – mit Schwellungen
an den Füßen, später am ganzen Körper, Bluthochdruck, Eiweiß im Harn).
Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
13 Frauen
mit einem durchschnittlichen Alter von 26 Jahren (+ / – 0,6) hörten
die Musik für 7–10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mittagessen per
Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie
mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt wurden, keine
andere Therapie durch.
Schon nach
6 Behandlungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hatte
sich die Funktion des fötoplazentalen Systems deutlich verbessert.
Die Behandlung
konnte in dieser Gruppe nach 12 Tagen (±1) abgeschlossen werden –
um 14% schneller als in der Kontrollgruppe.
Kontrollgruppe:
14 Frauen
im durchschnittlichen Alter von 24 Jahren (±0,4) in der Kontrollgruppe
erhielten sedative und hypotensive Mittel sowie eine phytotherapeutische
Behand- lung.
Durch den
Einsatz von Medikamenten normalisierte sich auch in dieser Gruppe die
Funktion des fötoplazentalen Systems, allerdings geschah dies hier 3–4
Tage später als in der MRT-Musik-Gruppe, und die Dauer der gesamten
Behandlung betrug in dieser Gruppe 14 Tage (±2).
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Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr.
med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Margarita Gawrisch
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow
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