Verbesserung des Immunstatus bei
schwangeren Frauen mit der Diagnose
einer drohenden Fehlgeburt
 
         
 

Der Immunstatus wurde nach folgenden Kriterien bewertet:

                 
























der Prozentsatz und die absolute Anzahl von Lymphozyten

Populationen von T- und B-Lymphozyten

Subpopulationen von T-Lymphozyten im Verhältnis (immunregulierender Index: IRI)

Verhältnis von Leukozyten und T-Lymphozyten, (Leuko T-Zellenindex: LTI)

Werte der funktionalen Aktivität von T-Lymphozyten: Proliferation, Produktion von Zytokin (Faktor der Dämpfung der Migration von Leukozyten: LIF)

B-Lymphozyten (Immunoglobuline der Klassen GMA, Granulozyten, Chemotoxis sowie der oxigene Metabolismus, welcher die fagozitäre Zellenfunktion kennzeichnet) sowie

auch der Gehalt der zirkulierenden Immunkomplexe (ZYK).
 
         
 

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Diese Gruppe umfaßte 13 Frauen im Alter von 20–25 Jahren, die neben einer traditionellen medikamentösen Behandlung (Sedativa, Spasmolytika, Hormone, Vitamine) eine Woche lang 1–2mal pro Tag die Medizinische Resonanz Therapie Musik hörten.

Die immunologische Untersuchung wurde vor der Behandlung und vier Tage nach der letzten Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchgeführt.
Dabei zeigten sich in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe klare Tendenzen zur Normalisierung der einzelnen Werte des Immunstatus, wobei die positiven Veränderungen in dieser Gruppe deutlicher waren als in der Kontrollgruppe.

Nach der Behandlung lag der Prozentsatz der Gesunden in dieser Gruppe bei 55%.

 

Kontrollgruppe:


Die Kontrollgruppe bildeten 13 Frauen mit der gleichen Diagnose, die ausschließlich traditionell mit Medikamenten – Sedativa, Spasmolytika, Hormone, Vitamine – behandelt wurden.

Die immunologische Untersuchung wurde vor der Behandlung und vier Tage nach der letzten medikamentösen Behandlung durchgeführt.

Dabei zeigten sich auch in der Kontroll- gruppe Tendenzen zur Normalisierung der einzelnen Werte des Immunstatus, die aber geringer waren als in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe.

Nach der Behandlung lag der Prozentsatz der Gesunden in dieser Gruppe bei 46%.

 

________________________________________________________
Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. G. Lukaschewitsch
Dr. med. N. Kusowkowa
Dr. med. W. Duda
Dr. med. J. Samojlowitsch
Dr. med. N. Kurik
Dr. med. S. Potapowa
Dr. med. G. Propnikowa
Dr. med. G. Karnewitsch

 
         
         
 
 
 
 
 



Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005

 

 

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