Verbesserung
des individuellen Profils der funktionalen Gehirnasymmetrie bei Frauen, bei denen eine Vakuumaspiration vorgenommen wurde |
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Untersucht
wurden 32 Frauen in zwei Gruppen:
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Die positive
Dynamik wurde vorwiegend gekennzeichnet durch das vollständige Verschwinden
oder eine Verminderung der Inversionen solcher Koeffizienten der Ge- hirnasymmetrie,
welche schwere Funktions- störungen begleiten und von uns bei verschiedenen
Formen der Gehirn- pathologie beobachtet wurden. |
Kontrollgruppe:
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Untersucht wurden 32 Frauen in zwei Gruppen:
Medizinische Resonanz
Therapie Musik-Gruppe:
Bei 55,5% der Patientinnen
konnten wir eine positive Dynamik des individuellen Profils der funktionalen
Gehirnasymmetrie erkennen, bei
11,1% eine negative Dynamik. Bei
33,4% war keine wesentliche Veränderung festzustellen.
Die positive Dynamik
wurde vorwiegend gekennzeichnet durch das vollständige Verschwinden oder
eine Verminderung der Inversionen solcher Koeffizienten der Gehirnasymmetrie,
welche schwere Funktionsstörungen begleiten und von uns bei verschiedenen
Formen der Gehirnpathologie beobachtet wurden.
Bei einer Frau
zeigte sich eine negative Dynamik, indem der Unterschied zwischen solchen
Asymmetriewerten zunahm, welche für eine leichte funktionale Störung verantwortlich
sind.
Kontrollgruppe:
Bei 36,4% der Frauen
konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei 53,5% eine negative Dynamik.
11,1% blieben ohne wesentliche Veränderung. Eine Verminderung der Inversionen
solcher Koeffizienten der Gehirnasymmetrie, welche schwere Funktionsstörungen
begleiten und von uns bei verschiedenen Formen der Gehirnpathologie beobachtet
wurden, konnte nur bei einer Frau festgestellt werden, allerdings trat auch
in diesem einen Fall keine vollständige Normalisierung ein.
Eine negative Dynamik
kam auf zwei verschiedene Weisen zum Ausdruck: zum einen als Inversionsverschlechterung
der Koeffizienten der Gehirnasymmetrie und zum anderen als Vergrößerung des
Unterschieds zwischen den Asymmetriewerten des Gehirns.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. T. Teterkina
Dr. med. A. Fedulow
Dr. med. T. Sigalowa
Dr. med. S. Zarewa
Dr. med. Klepazkaja
Dr. med. A. Wassiljewa
Untersucht wurden 32 Frauen in zwei Gruppen:
Medizinische Resonanz
Therapie Musik-Gruppe:
Bei 55,5% der Patientinnen
konnten wir eine positive Dynamik des individuellen Profils der funktionalen
Gehirnasymmetrie erkennen, bei
11,1% eine negative Dynamik. Bei
33,4% war keine wesentliche Veränderung festzustellen.
Die positive Dynamik
wurde vorwiegend gekennzeichnet durch das vollständige Verschwinden oder
eine Verminderung der Inversionen solcher Koeffizienten der Gehirnasymmetrie,
welche schwere Funktionsstörungen begleiten und von uns bei verschiedenen
Formen der Gehirnpathologie beobachtet wurden.
Bei einer Frau
zeigte sich eine negative Dynamik, indem der Unterschied zwischen solchen
Asymmetriewerten zunahm, welche für eine leichte funktionale Störung verantwortlich
sind.
Kontrollgruppe:
Bei 36,4% der Frauen
konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei 53,5% eine negative Dynamik.
11,1% blieben ohne wesentliche Veränderung. Eine Verminderung der Inversionen
solcher Koeffizienten der Gehirnasymmetrie, welche schwere Funktionsstörungen
begleiten und von uns bei verschiedenen Formen der Gehirnpathologie beobachtet
wurden, konnte nur bei einer Frau festgestellt werden, allerdings trat auch
in diesem einen Fall keine vollständige Normalisierung ein.
Eine negative Dynamik
kam auf zwei verschiedene Weisen zum Ausdruck: zum einen als Inversionsverschlechterung
der Koeffizienten der Gehirnasymmetrie und zum anderen als Vergrößerung des
Unterschieds zwischen den Asymmetriewerten des Gehirns.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. T. Teterkina
Dr. med. A. Fedulow
Dr. med. T. Sigalowa
Dr. med. S. Zarewa
Dr. med. Klepazkaja
Dr. med. A. Wassiljewa
peter hübner • micro music laboratories |
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Reduzierung Psycho-Physiologischer Manifestationen von Stress |