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Die
schwangeren Frauen waren ins Krankenhaus eingewiesen worden, weil die
Föten durch Rheuma, Skoliose, Herz-, Leber- und Nierenstörungen der
Mütter in Gefahr waren, was über die Methode des Cardiomonitoring festgestellt
wurde.
Durch die
Transformation quantitativer Parameter des Cardiomonitoring in die
Einheiten der Krebs'schen Skala (H. Krebs 1979) erhält man eine integrale
Einschätzung der fötalen Aktivität des Herzens, insbesondere des Herzgrund- rhythmus,
der Oszillation der Herzschlagrate wie auch der Acceleration und der
Deceleration der Herzrate.
8–10 Einheiten der Krebs'schen Skala entsprechen einem befriedigenden
Zustand des Fötus, 6–7 Einheiten markieren die untere Grenze, weniger
als 6 Einheiten indizieren erste Anzeichen fötaler Hypoxie. Im allgemeinen
entsprach der Zustand der Föten dem unteren Grenzwert – was eine Behandlung
der Schwangeren im Krankenhaus nötig machte.
Die Frauen
erhielten eine konventionelle medikamentöse Therapie sowie eine Behandlung
mit physiotherapeutischen Übungen.
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Medizinische
Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
Als Zusatz
zur konventionellen medikamen- tösen Therapie hörten in dieser Gruppe
15 Schwangere im Anschluß an verordnete physiotherapeutische Körperübungen
an 7 Tagen für ca. 1 Stunde entspannende Medizinische Resonanz Therapie
Musik über CD-Spieler und Kopfhörer.
Zusammen
mit der konventionellen Therapie verbesserte die Medizinische Resonanz
Therapie Musik den Zustand des Fötus im Bereich der Herztätigkeit auf
den Wert von 9,2 Einheiten der Krebs'schen Skala, was einen sehr befriedigenden
Zustand des Fötus anzeigte.
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Kontrollgruppe:
In
dieser Gruppe erhielten 10 Schwangere nur die konventionelle Behandlung,
welche den Zustand der Herzaktivität des Fötus auf den Wert von 7,8
Einheiten der Krebs'schen Skala verbesserte, was zwar eine Herausführung
des Zustandes des Fötus aus der Gefahrenzone anzeigte, aber noch nicht
wirklich befriedigend war.
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Leiter
der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. Reznikov
Dr. med. A. Yakovlev
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