Seite 14 | Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Aber
ursprünglich hat uns die Natur so
geschaffen, dass diese Hilfswerkzeuge nicht nötig sind. Es liegt nur an dem schlechten Zustand, in welchem wir uns heute in unserer sogenannten zivilisierten Welt befinden, dass die Mütter aus sich selbst heraus nichts mehr von diesem inneren Bewußtseinszustand reiner Wachheit jenseits des Denkens wissen – dass sie deshalb auch nicht mehr ahnen, dass und wie er natürlicherweise erreichbar oder erfahrbar ist, und dass sie deshalb auch ihre Kinder nicht mehr aus eigener Kraft in diese innere Welt der natürlichen Harmonie der Seele zu geleiten vermögen – denn sie haben es ja auch selber schon nicht mehr von ihren Müttern gelernt. Es
mag viele Gründe geben, warum dies überhaupt soweit gekommen
ist, dass der Bereich der Seele dem Menschen so unzugänglich geworden
ist. Große Weise schieben dies dem Lauf der Zeit zu und machen
diese dafür verantwortlich. Andere schreiben es den Sternen
zu und all so etwas. Auch
in der Medizin mag nun also bald ein neues Phänomen in Erscheinung
treten: die Seele. Alle neurophysiologischen Vorgänge werden also im Grunde genommen auf diese Weise von unserer Seele gesteuert – und so gibt sie beispielsweise auch Informationen an unser Herz ab. Und wenn unser Selbst diese Impulssetzende Funktion dort nicht mehr erfüllt – dann besorgen sich die Betroffenen einen Herzschrittmacher. Und wenn aber die Seele entscheidet, dass sie diesen Körper nicht mehr möchte, weil er ihr durch seinen schädlichen Einfluss auf das natürliche Denken zu wenig natürliche Handlungsfreiheit gewährt, dann entzieht sie dem Körper diese ihre inneren Lichtimpulse und das Selbst sowie die anderen daran geknüpften inneren Informationsüberträger wie Intellekt, Gefühl, Verstand und Sinne ziehen sich aus dem innergeistigen Geschehen zurück – und das hat natürlich Folgen für unsere Neurophysiologie. Liegt der Schwerpunkt dieses Rückzugs dann beispielsweise im Herzen, dann haben wir als Ergebnis erst Störungen des natürlichen über das Selbst gesteuerten Herzrhythmus’ und schließlich den Herzinfarkt. Aber
das Entsprechende gilt natürlich auch für alle anderen
Organe. |
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Mit
freundlicher Genehmigung von AAR
EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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