Seite 10 | Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Und
wenn meine Seele zu meinem Selbst sagt: „Nein!“ – dann
entzieht mein Selbst all meinen inneren Erkenntnisorganen und darüber
auch meinem Körper die Lebenskraft, sodass dieses Haus in sich
zusammen fällt, und ich sterbe: das äußere Leben ist
beendet. Wir
können unser inneres Leben als solches erfahren lernen. Und
dann können wir sogar in einen Bereich vordringen – und
auch die harmonikale Musik, bzw. die Harmoniegesetze des Mikrokosmos
der Musik, können uns dahin führen –, wo das Leben
keinen Anfang und kein Ende hat, also: zur Unsterblichkeit. Nach dieser Erfahrung haben sie verständlicherweise keine Angst vor dem Tode – denn für sie existiert der Tod ja gar nicht, sondern ist nur eine Illusion derer, die die Erfahrung der Unsterblichkeit nicht gemacht haben – oder besser gesagt: die Erfahrung des reinen Lebens an sich. Die grundlegende Qualität der Seele ist die Harmonie. Wenn wir gelernt haben, diese innere Qualität der Seele nach außen zu projizieren: in unseren Intellekt, in unser Gefühl und unseren Verstand, in unsere inneren Sinne der Wahrnehmung – in unser Hören, Fühlen, Sehen, Schmecken und Riechen –, in unser Denken und darüber hinaus in unsere Physiologie, dann übertragen wir diese natürliche Harmonie unserer Seele auf alle diese Bereiche unseres Lebens – dann brauchen wir die Medizinische Resonanz Therapie Musik nicht mehr. So bin ich also erst einmal weiterhin in meinem Beruf tätig und hoffe, dass die Zeit bald kommen wird, wo die Menschen sagen: „Ich brauche diese Musik nicht mehr, es handelt sich hier für mich um unnützes Zeug! Ich habe all dies viel perfekter in meinem Inneren, das weiß ich nun – ich habe es selbst erfahren! Ich danke Ihnen vielmals, aber nun brauche ich Ihre Medizinische Resonanz Therapie Musik nicht mehr!“ Solange
aber unsere Seele nicht durch unser Denken unterstützt
wird, beginnt sie über unser Selbst und über dessen Lebensraum:
unser Gewissen zu revoltieren. Die
Harmoniegesetze offenbaren uns – der gesamte Mikrokosmos der Musik
zeigt uns und: Pythagoras sagt uns, dass im Universum, im Kosmos
eine natürliche Hierarchie existiert. So sind nie zwei Dinge
wirklich gleich und entsprechend haben auch nie zwei Dinge dieselbe
Position. Und
noch weniger hohe Positionen haben meine Sinne inne, noch weniger
natürliche Macht hat mein Denken und noch weniger Macht hat
meine Physiologie. |
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Mit
freundlicher Genehmigung von AAR
EDITION INTERNATIONAL © Wissenschaftliche Musik Medizin 2005 |
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