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Kehren
wir noch einmal zurück zu Frau D., deren Parkison-Symptome sich
unter Musik auflösten. Neurologisch heißt das: die notwendigen
Neurotransmitter wurden durch die von der Musik angeregten Gehirnaktivitäten
wieder in ausreichendem Masse erzeugt oder sie erreichten wieder ihre
Rezeptoren und in der Folge waren die Bewegungsstörungen aufgehoben.
Bekanntlich
wird dies mit der medikamentösen Gabe von geeigneten Substanzen
ebenfalls erreicht – zumindest weitgehend. Bei dieser Vorgehensweise
docken diese Substanzen dann aber an allen dafür empfänglichen
Rezeptoren im gesamten Organismus an, wobei eigentlich nur einige wenige
im Gehirn angesprochen werden müssten. So ist es nicht verwunderlich,
dass eine Fülle von unbeabsichtigten und oft auch schädlichen
Nebenwirkungen entsteht.
Könnten
Musikpräparate entwickelt werden, die ausreichend zuverlässig
die Produktion der entsprechenden Neurotransmitter am natürlich
dafür vorgesehenen Ort im Gehirn wiederherstellen würden,
dann wäre dies eindeutig der bessere Weg der Behandlung. Und solche
Aussichten sind keine träumerische Zukunftsmusik mehr.
Auf der Basis
der bisherigen Erfahrungen mit der MRT-Musik können wir überaus
zuversichtlich sein, dass die medizinische und die musikwissenschaftliche
Forschung in naher Zukunft naturgegebene Wechselwirkungen zwischen musikalischen
und biologischen Strukturen und Prozessen dokumentieren wird, und dies
hat, wie der Fall von Frau D. zeigt, unschätzbare Vorteile: mit
dem medizinischen Datenträger harmonikale Musik arbeiten
wir innerhalb des Systems, wir geben keine fremden Stoffe in den Organismus
hinein, die Produktion der notwendigen Substanzen wird zielgenau in
der natürlichen Dosis und am natürlich dafür vorgesehenen
Ort angeregt, ohne mit einem Rundumschlag den ganzen Organismus
zu überschwemmen.
Wir kennen
die Medizinische Resonanz Therapie Musik des klassischen Komponisten
und Musikwissenschaftlers Peter Hübner seit vielen Jahren, und
auf der Basis der bisher durchgeführten Untersuchungen und der
Patientenprotokolle sind wir heute überzeugt: in nicht allzu ferner
Zukunft wird Avicenna von den Neurowissenschaften bestätigt werden.
Durch die Wiederherstellung der Harmonie im Organismus mit Hilfe einer
geeigneten Musik könnten bis zu einem Drittel aller medizinischen
Beschwerden deutlich reduziert werden. Harmonikale Musikpräparate
werden dann bei der Behandlung von vielen Krankheiten die Regel sein
– ohne schädliche Neben- wirkungen und kosteneffektiv. |
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