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Prof.
Dr. med.
Horst Köditz
Sie haben mich um mein fachliches Urteil über die Medizinische Resonanz
Therapie Musik gebeten. Hierzu möchte ich folgendes sagen: die wissenschaftlichen
Untersuchungser- gebnisse und klinischen Beobachtun- gen der letzten sieben
Jahre legen ja ein deutliches Zeugnis über die gesundheitsfördernden
Wirkungen dieser Musik in den verschiedenen medizinischen Bereichen
ab und besonders die Untersuchungen zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen
und zur Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress
bezeugen die große Bedeutung dieser Methode für den Einsatz in der Gesundheits- fürsorge.
Die
Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik haben die Anerkennung weltweit bedeutender Wissenschaftler und Mediziner gewonnen – wie
z.B. von Nobel- preisträger Prof. Ilya Prigogine von der Universität
in Brüssel und von Prof. Dr. Paul Rosch, dem Präsidenten des American
Institute of Stress, dem führenden medizinischen Stress Institut der
Welt – und sie sind von unserem Ärzteblatt Sachsen-Anhalt bis hin zur
Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewürdigt worden.
Auch
der Einsatz der Musik in meiner eigenen Klinik gibt ein überzeugendes
Bild von der medizinischen Qualität harmonikal strukturierter Musik:
sie wurde 1992 von meinem Kollegen Dr. Avenarius auf der Intensiv-Station
für Frühgeborene eingeführt und traf bei einigen Mitgliedern des Ärzte-
und Pflegeteams auf Zustimmung, bei anderen aber auf Skepsis. Und da
sie ja als zusätzliche Therapie auch mehr Arbeit für die Schwestern
und Ärzte bedeutet, konnte sie sich nur aufgrund ihrer offensichtlichen
positiven Wirkung auf die Frühgeborenen durchsetzen.
Auch
die Skeptiker konnten sich mit der Zeit davon überzeugen, wie die Kleinen
sich bei der Musik sichtlich wohlfühlen und nach stresserzeugen- den
Eingriffen sehr viel schneller zur Ruhe kommen. Und das bedeutete dann
auch ganz praktisch, daß die anfängliche Mehrarbeit sich bald durch
reduzierte Komplikationen in weniger Arbeit für die Betreuer auswirkte.
Den
besten Beweis für die Beliebtheit der Methode auf der Intensivstation
mag Ihnen folgende Begebenheit liefern: als eine Mutter eine Geldspende
für die Intensivstation gab, entschied sich das Pflege-Team, diese Spende
für den Kauf von weiteren CD-Spielern und CDs für die Frühgeborenen
zu verwenden. |
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Prof.
Dr. med. Horst Köditz
leitete bis zu seiner
Pensionierung 1997 den
Lehrstuhl für Pädiatrie
an der Universität
Magdeburg sowie die
Universitätskinderklinik.
Von
1990 – 1993
war er Rektor der
Universität Magdeburg.
Ärzte
der Medizinischen
Hochschule Minsk in der
fachlichen Diskussion mit
dem Leiter der Intensivstation
für Frühgeborene an der
Universitätskinderklinik in
Magdeburg, Dr. Avenarius,
während die Kinder
ihrem „Medizinischen Konzert“
lauschen.
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Beeindruckt
von den Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in meinem
Fachgebiet lud ich Anfang 1995 den Präsidenten der Vereinigung der Gynäkologen
Weißrußlands ein, Herrn Prof. Gerassimowitsch, und er berichtete an
der medizinischen Fakultät unserer Universität über seine Erfahrungen
mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik. Bedingt durch die radioaktiven
Überbelastungen der Schwangeren in der Folge des nuklearen Unfalls von
Tschernobyl, haben die Gynäkologen dort mit einer Flut von Komplikationen
in der Schwangerschaft zu kämpfen.
Professor
Gerassimowitsch und seine Mitarbeiter konnten bei ausgedehnten wissenschaftlichen
Untersuchungen feststellen, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik
auf viele dieser Komplikationen einen äußerst positiven Einfluß ausübt,
und er entschloß sich bald, diese Methode für jede Risikoschwangerschaft
zur Pflichtbehandlung zu machen.
Das
Resultat gibt ihm Recht: er konnte an unserer Fakultät berichten, daß
seine Klinik seitdem deutlich weniger Fehlgeburten zählt und daß seitdem
auch kein Todesfall mehr durch Gestose auftrat. Und die positiven gesundheitsfördernden
Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik wurden bald vom
dortigen Gesundheitsministerium aufgegriffen: auf der Basis der vielfältigen
Untersuchungen und jahrelangen praktischen Erfahrungen mit der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik wird diese den Ärzten des Landes heute offiziell
empfohlen.
Dieses
Beispiel ist nachahmenswert für alle Institutionen, die sich der Pflege
der Gesundheit verschrieben haben.
Ich glaube, daß z.B. eine Krankenkasse oder Krankenversicherung, welche
die Medizinische Resonanz Therapie Musik bezahlt, wenn deren Anwendung
vom Arzt verschrieben wird, die gleiche Erfahrung machen wird, wie die
anfänglichen Skeptiker aus meinem Team in der Intensivstation für
Frühgeborene: der Mehraufwand der Prophylaxe schlägt sich bald in
einem reduzierten Aufwand aufgrund nicht eingetretener Krankheiten nieder.
Es
wäre wirklich zu begrüßen, wenn auch die Leistungsträger in Deutschland
heute nach Kenntnis dieser geschilderten Sachlage den notwendigen
Schritt zu dieser natürlichen, wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung
mit Medizinischer Resonanz Therapie Musik vollziehen würden: ein geringerer
Aufwand aufgrund ausgebliebener Krankheiten wäre das Resultat.
Lassen
Sie mich zum Schluß noch eines bemerken: was ich an dem Vorgehen von
Herrn Hübner besonders schätze, ist, daß er die Erforschung der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik in den Rahmen der wissenschaftlichen Medizin
stellt und in die Hände von medizinischen Fachleuten legt. Dabei verzichtet
er völlig auf ein populistisches Vorgehen, was sicherlich bei einer
auf den ersten Blick außergewöhnlichen Methode mit solch außergewöhnlichen
Wirkungen sehr leicht und materiell einträglich wäre. Herr Hübner und
sein Team stellen die Medizinische Resonanz Therapie Musik seit sieben
Jahren auf den wichtigen medizinischen Fachkongressen zur medizinischen
Diskussion, und dieses Vorgehen ist wirklich zu begrüßen, denn dann
kann sich jeder Arzt frei von irgendwelchen Medienmoden ernsthaft damit
auseinandersetzen. Und daß diese Methode sich gerade unter Ärzten ausbreitet,
spricht für ihre medizinische Qualität.
Ich
wünsche Herrn Hübner und seinem Team weiterhin soviel Enthusiasmus bei
ihrer verantwortlichen Tätigkeit wie bisher und verbleibe mit freundlichen
Grüßen
Prof.
Dr. med. Horst Köditz |
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