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The American
Institute of Stress
Prof. Dr. med.
Paul J. Rosch
Die Präsentation der wissenschaft- lichen Untersuchungen über
die Auswirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hat das internationale
Fachpublikum auf der Konferenz der Weltgesundheits- organisation (WHO)
Gesellschaft, Stress und Gesundheit in Moskau äußerst
beeindruckt.
Neben
den dort vorgestellten Wirkun- gen habe ich mich auch mit den wissenschaftlichen
Studien über die Auswirkungen dieses Ansatzes auf eine Vielzahl
anderer medizinischer Störungen beschäftigt, einschließlich
der Bereiche:
1.
Migräne und Spannungskopfschmerz
2. Verringerung von Schlaflosigkeit
3. Schmerzreduktion während chirurgischer
Eingriffe und während
der
Wehen
4. Verbesserung Stressbezogener emotionaler
Störungen, einschließlich Depression
und Angst
5. Erleichterung dermatologischer Störungen
wie Psoriasis und Neurodermitis
6. Verbesserung des Gedächtnisses, der Wachheit,
der Konzentrationsfähigkeit und
anderer kognitiver Funktionen bei älteren
Patienten
7. Senkung des Blutdrucks auf normale Werte
bei Bluthochdruck-Patienten
und
Reduktion der Herzrate |
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Prof.
Dr. med.
Paul J. Rosch
Clinical
Professor of
Medicine and Psychiatry,
New York Medical College
Adjunct Clinical Professor
of Medicine in Psychiatry
University of Maryland
School of Medicine
Bedeutendster Stressexperte
unserer Zeit und offizieller Nachfolger von Prof. Dr. Hans Selye –
dem Begründer der Stressforschung
(der auch den Namen „Stress“ – heute in der ganzen Welt gebräuchlich
– geschaffen hat)
124
PARK AVENUE YONKERS, NEW YORK 10703
PHONE 914-963-1200
FAX 914-965-6267 |
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Dies
sind etablierte Verbesserungen in einer großen Bandbreite von Krankheiten.
Sie
baten mich auch um eine Stellungnahme, inwieweit sich die Vorteile der
Medizinischen Resonanz Therapie Musik möglicherweise auch für das Problem
der Stressbelastung am Arbeitsplatz nutzen ließen. Ich meine, es ist
doch offensichtlich von Vorteil, Beschäftigte mit weniger Kopfschmerzen,
Schlafproblemen und anderen Stressbezogenen Störungen zu haben, die
sich durch diesen Ansatz gebessert haben, und der beste Weg, das herauszufinden,
ist, es auszuprobieren.
Wie
Sie vielleicht wissen, ist Stress am Arbeitsplatz für ungefähr 80% der
Unfälle in der Industrie verantwortlich. Stress ist ebenso eine der
Hauptursachen für Auto- und Verkehrsunfälle, und auf unserem Eigth
International Montreux Congress on Stress in der Schweiz werden
wir einen ganzen Tag diesem Thema widmen.
Ausgedehnte
wissenschaftliche Studien konnten eine klare Verbindung zwischen erhöhter
Stressbelastung am Arbeitsplatz einerseits und einer höheren Rate von
Herzinfarkten und Bluthochdruck andererseits aufzeigen.
Man
schätzt, daß Stressbelastung am Arbeitsplatz die amerikanische Industrie
jährlich über 300 Milliarden Dollar kostet – errechnet aus reduzierter
Produktivität, erhöhten Fehlzeiten und eskalierenden Kosten für die
Krankenversicherung sowie Entschädigungszahlungen an die Beschäftigten.
Man muß sich vor Augen halten, daß dies mehr als das Zehnfache der Kosten
ist, die alle Streiks zusammengenommen verursachen, oder auch mehr als
der komplette Gewinn der 500 größten Firmen der USA.
Stress-Bewältigungs-Training
ist deshalb in den letzten Jahren zur ersten und anhaltenden Priorität
in den Hilfsprogrammen für Angestellte geworden.
Im
Bericht des öffentlichen Gesundheitswesens „Gesundheitsziele der Nation
für das Jahr 2000“ ist deshalb als ein Hauptziel zu finden, daß mindestens
40% der Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten ein Stress- Bewältigungs-Training
für die Arbeiter anbieten.
Allerdings
müssen Stress-Reduktions-Programme sorgfältig auf die spezifischen Notwendigkeiten
und auf die Demographie der betreuten Gruppe zugeschnitten sein. Wenn
sie richtig ausgelegt und eingeführt sind, können sie aber zu einer
signifikanten Verringerung von Krankheiten und Fehlzeiten führen und
gleichzeitig die Produktivität und den Profit erhöhen.
Zur
Verbesserung der Gesundheit bei Arbeitern und Angestellten tragen solche
Programme auch dadurch bei, daß sie eine Atmosphäre gegenseitigen
Respekts und guter Zusammenarbeit fördern, was zur Erreichung gemeinsamer
Ziele motiviert und die Lebensqualität am Arbeitsplatz merklich verbessert.
Während
der vergangenen 15 Jahre habe ich viel über Stress-Reduktions- Programme
geschrieben und Vorträge darüber gehalten – sowohl hier als auch im
Ausland – und habe auch dargelegt, wie man ein wirkungsvolles Stress- Reduktions-Programm
strukturiert. Sollte irgendeines der Unternehmen, mit denen Sie in Deutschland
oder Japan in Verbindung stehen, sich über Stressbelastung am Arbeitsplatz
Gedanken machen, bin ich gerne bereit, die unterschiedlichsten Aspekte
mit diesen Unternehmen zu besprechen.
Mehr
und mehr Beweise unterstützen die Annahme, daß die Medizinische Resonanz
Therapie Musik für die Reduzierung der Stressbelastung am Arbeitsplatz
von Nutzen sein könnte, so wie sie auch in verschiedenen medizinischen
Bereichen ihren Nutzen gezeigt hat. Im Oktober werde ich auf einem Symposium,
welches vom Institute for Theoretical Physics and Advanced Studies for
Biophysical Research in Florida organisiert wird, einen Vortrag über
die neuesten Entwicklungen im Bereich der Subtle-Energy- Medicine halten.
Einige der neuen Entdeckungen dieses Fachgebietes legen Aktivitätsmechanismen
nahe, die zu einem Verständnis der großen Bandbreite der wohltuenden
Wirkungen beitragen könnten, welche der Medizinischen Resonanz Therapie
Musik zugeschrieben werden.
Wie
ich bereits in unserem letzten Treffen andeutete, könnte es sein, daß
diese Wirkungen durch bisher unvermutete Kommunikationswege erreicht
werden, und dies wird wahrscheinlich Diskussionsgegenstand des Treffens
sein.
Mein
Interesse hieran wurde durch meine Forschungen über die Beziehungen
von Stress und Krebs geweckt sowie durch die Demonstration eines elektrischen
Kreislaufsystems (BCEC – Biologically Closed Electric Circuits – Biologisch
Geschlossene Elektrische Kreisläufe) durch Björn Nordenström.
Björn ist ein guter Freund und war lange der Vorsitzende des Kommittees
für die Auswahl des Nobelpreises für Physiologie und Medizin, und er
ist der Vorsitzende der Abteilung für Radiologie am Karolinska-Institut
in Stockholm.
Seine Forschungen haben gezeigt, daß elektromagnetische Energie ein
grundlegender und dominierender Faktor für die Organisation von Struktur
und Funktion biochemischer und physiologischer Prozesse ist. Deshalb
ist für ein vollständiges Verständnis der Biologie ein umfassendes Verständnis
der Rolle biologisch geschlossener elektrischer Kreisläufe in bezug
auf den Energieaustausch und die Kommunikation im Organismus zwingend.
Hier kommt die Physik ins Bild, und zwar insofern als wir die BCEC-Systeme
auch auf ihren metrischen, molekularen und sogar atomaren Funktionsebenen
verstehen müssen.
Vielleicht
wollen Peter Hübner und einige seiner Kollegen aus den Micro Music Laboratories
der Konferenz in Florida beiwohnen oder sogar an ihr teilnehmen, denn
die dort vorgestellten Entwicklungen könnten einen Modus Operandi für
die Medizinische Resonanz Therapie Musik nahelegen.
Paul J. Rosch, M.D., F.A.C.P. Präsident |
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