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Mit Hilfe
eines Kardiotokogramms wurde die Herzaktivität des Fötus bei Schwangeren
untersucht, die im dritten Trimester der Schwangerschaft an einem
OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Nephro- pathie – mit Schwellungen
an den Füßen, später am ganzen Körper, Bluthochdruck, Eiweiß im Harn)
litten.
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Medizinische
Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
13 Frauen
mit einem durchschnittlichen Alter von 26 Jahren (±0,6) hörten
die Musik für 7–10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mittagessen per Compact-Disc
und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik behandelt wurden, keine andere Therapie durch.
Das Kardiotokogramm
zeigte eine Normali- sierung des Zustandes des Fötus bei 86% der Untersuchungen,
was auch durch die subjektiven Aussagen der Frauen bestätigt wurde.
Schon nach
6 Behandlungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hatte
sich die Zahl der Akzelerationen und die Variabilität vergrößert, was
von der Verbesserung der Funktion des föto- plazentalen Systems zeugt.
Die Behandlung
konnte in dieser Gruppe nach 12 Tagen (±1) abgeschlossen werden.
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Kontrollgruppe:
14
Patientinnen im durchschnittlichen Alter von 24 Jahren (±0,4) erhielten
sedative und hypotensive Mittel sowie eine phytothera- peutische Behandlung.
Durch den
Einsatz von Medikamenten normalisierte sich auch in dieser Gruppe der
Zustand des Fötus nach 6 Behandlungen, allerdings geschah dies hier
3–4 Tage später als in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe,
und die Dauer der gesamten Behandlung betrug in dieser Gruppe 14 Tage
(±2).
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Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg
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