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Gegenstand
der Untersuchung war, inwie- weit durch die Einwirkung der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik die Blutdruckwerte kurz- und langfristig gesenkt
werden könnten.
Hierzu wurden
aus Neurodermitis- und Psoriasis-Patienten zwei Experimental- gruppen
mit Medizinischer Resonanz Therapie Musik gebildet, sowie zwei Kon- trollgruppen,
die die konventionelle Behand- lung der Klinik erhielten.
In der Experimentalgruppe
der Neuroder- mitispatienten wurden 28 Personen und in der Experimentalgruppe
der Psoriasis- patienten wurden 20 Personen untersucht.
Die beiden
Kontrollgruppen umfassten jeweils 10 Personen. Das Alter der Patienten
lag zwischen 18 und 60 Jahren, die Dauer der Untersuchung betrug zwei
Wochen.
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Die Blutdruckwerte
wurden am ersten, dritten, sechsten und vierzehnten Tag vor und nach
dem Hören der Musik ermittelt.
In allen
vier Gruppen wurde zu Beginn ein durchschnittlicher systolischer Wert
von 130 mm hg und diastolischer Wert von 85 mm hg gemessen.
Am ersten
Tag des Hörtrainings sanken die Durchschnittswerte in den Experimental- Gruppen
von 130/85 mm hg vor dem Hören auf 125/80 mm hg nach dem Hören ab.
Dies wiederholte
sich am dritten und sechsten Tag des Hörtrainings.
Am vierzehnten Tag
des Hörtrainings sanken die Werte von 130/85 mm hg vor dem Hören auf
120/70 mm hg nach dem Hören.
Hier wird
also ein Trainingseffekt deutlich: mit fortschreitender Anwendung nimmt
die Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik zu.
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Leiter der Untersuchungen:
Dr. med. Lazaroff
Dr. med. Shimshoni
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