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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK – WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG – BERICHTE
Seite 1 2    
  Prof. Dr. med. Alexander Reznikov 
Harmonikale Therapie
der Digitalen Pharmazie
 
 

     
  Einsatz der Medizinische Resonanz Therapie Musik®
im klinischen und ambulanten Bereich
 
         
 

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Leiter des Labors
für neurohormonelle Kontrolle
der menschlichen Reproduktion
an der Akademie
der Wissenschaften
der Ukraine in Kiew

Interview mit Prof. Reznikov, nach einer Vorlesung an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg:
Der Einsatz der Medizinische Resonanz Therapie Musik® im klinischen und ambulanten Bereich.

Schon der gelehrte Arzt, Mathematiker u. Musikwissenschaftler Pythagoras fand vor zweieinhalb Jahrtausenden, daß die Harmo- niegesetze der Musik die gleichen sind wie in allen Lebewesen. Kann dann eine Musik, die streng diesen natürlichen Harmoniegesetzen folgt, dem menschlichen Körper helfen? Könnte sie nicht eine echte Therapie sein? In den alten Hochkulturen wurde Musik so eingesetzt, und auch die Bibel beschreibt, wie David König Saul mit Musik heilte.

In unserer Zeit hat besonders der klassische Komponist Peter Hübner die natürlichen Harmoniegesetze der Musik erforscht, und auf Anregung führender Medizinprofessoren hat er begonnen, das Potential einer natür- lich strukturierten Musik für die Gesundheit zu erschließen.
Hierbei hat er die Medizinische Resonanz Therapie Musik entwickelt, eine Musik, die sich an den naturgegebenen Harmonie- gesetzen des Mikrokosmos der Musik orientiert und so komponiert ist, daß sie die gesundheitsfördernden Kräfte im Menschen stärken kann.
Prof. Dr. med.
Alexander Reznikov

Mitglied der Akademie der Wissen- schaften der Ukraine sowie der Akademie der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeu- tendsten Hormonforscher der GUS – Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut für Neuroendokrinologie in Kiew.

Dieses Institut ist unter anderem Forschungspartner der World Health Organisation.

Prof. Dr. Reznikov ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Fachbücher und ein erfolgreicher Entwickler von Medikamenten gegen Krebs, was ihm viele hohe wissenschaftliche Auszeichnungen eintrug und ihm internationale Bedeutung verlieh.
Seit einigen Jahren lehrt und forscht er auch als Visiting-Professor an der Universität von Dallas in den USA, einer internationalen Hochburg für Neuroendokrinologie.

 
         
 
Einer der Mediziner, die heute die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Musik auf den Menschen untersuchen, ist Prof. Dr. med. Alexander Reznikov vom Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften für Endokrino- logie und Stoffwechsel in Kiew.

Frage: Wie kamen Sie überhaupt auf die Idee, die Wirkungen von Musik auf den Menschen zu untersuchen?

Prof. Dr. med. A. Reznikov: Es ergab sich zufällig, als ich vor etwa drei Jahren den Komponisten Peter Hübner bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung an der Universität Tübingen traf. Er hielt dort vor Forschern aus aller Welt einen sehr interessanten Vortrag über die Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf den Menschen im Hinblick auf physiologische Parameter: Musik für eine gezielte Harmonisierung der Vorgänge im menschlichen Körper. Für mich und viele meiner Kollegen war diese These sehr beachtenswert.

Auch war die Idee einer natürlichen Behandlung von Krankheiten mit Musik, also mit einer unkonventionellen Methode, sehr ansprechend und spannend. Also startete ich meine Untersuchungen, um vor allem auch eine objektive Aussage über die Wirkungen von Musik machen zu können.


Frage: Welcher Art sind diese Untersuchungen?

Prof. Dr. med. A. Reznikov: Wir untersuchen verschiedene Kriterien unterschied- licher physiologischer Funktionen.

Im speziellen betrifft das die Sekretion verschiedener körpereigener Hormone, vor allem der Stresshormone im weitesten Sinne. Außerdem untersuchen wir verschiedene elektrische Aktivitäten und andere spezielle Parameter. Auch befragen wir unsere Patienten nach ihrem subjektiven Empfinden.


Frage: Mit welcher Art Musik arbeiteten Sie bisher?

Prof. Dr. med. A. Reznikov: Wir betreuten bei den bisherigen Untersuchungen drei Gruppen von Patienten. Die eine Gruppe hörte die Medizinische Resonanz Therapie Musik von Peter Hübner, die zweite ruhige Musik von Mozart und die dritte Vergleichsgruppe hörte keine Musik.

Dazu muß man wissen, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik des Komponisten Peter Hübner die erste und bisher einzige Musik ist, die speziell für medizinische Zwecke komponiert wurde und die dabei den natürlichen Harmonie- gesetzen des Mikrokosmos der Musik folgt.


Frage: Konnten auch individuelle Vorlieben beim Musikgeschmack berücksichtigt werden?

Prof. Dr. med. A. Reznikov: Nein, denn dies ist nicht die Frage. Mit der Musik sollen ja physiologische Effekte und gesundheitsfördernde Prozesse im Körper ausgelöst werden. Daher verwenden wir Musik, mit der es nachweisbare und wiederholbare Erfolge gibt. Selbst wenn sich jemand – subjektiv – entspannen kann, indem er seine Lieblingsmusik hört: objektiv treten diese Effekte deshalb noch lange nicht auf.

Und interessanterweise war bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik von Peter Hübner das Resultat nicht abhängig vom Geschmack der betroffenen Versuchspersonen. Selbst wenn ihnen die Musik nicht gefiel, waren die meßbaren körperlichen Reaktionen dennoch positiv – was die Resonanzverstärkung der natürlichen gesundheitsfördernden Kräfte im Menschen durch diese Musik bestätigt.
 
         
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005