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Untersucht
wurden 101 Kinder mit sympatisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie.
In der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe hörten 51 Kinder
die Musik 2–3 Wochen lang zweimal täglich für 30–60 Minuten über Compact-Disc
und Kopfhörer zusätzlich zu einer traditionellen Behand- lung, welche
folgende Therapien umfaßte: sedative Therapie, Physiotherapie, Elektro-Schlaf-Therapie, Elektrophorese, Magnet- therapie.
Ein positiver
Effekt trat in dieser Gruppe schon am Ende der ersten Sitzung ein und
hatte sich bereits nach 3–4 Sitzungen (2 Tagen) stabilisiert.
Der allgemeine
Gesundheitszustand ver- besserte sich, die Anzahl der Atmungen pro Minute veränderte sich um 1,9 Atemzüge und
Anzahl der Pulsschläge sank um 5 pro Minute,
der systolische Aderdruck sank um 6,1 mm Hg,
der diastolische Aderdruck sank um 4,0 mm Hg.
Bei symptomatischer
Hypotensie trat in zwei Fällen kein Effekt ein.
Im Laufe der Anwendung
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und im Laufe des Aufenthaltes
der Kinder in der Klinik wurden keine negativen Nebenwirkungen festge- stellt.
Kontrollgruppe:
In der Kontrollgruppe
erfuhren 50 Kinder über die Zeit von zwei bis drei Wochen nur die traditionelle
Behandlung: sedative Therapie, Physiotherapie, Elektro-Schlaf- Therapie,
Elektrophorese, Magnettherapie.
Die ersten
Verbesserungen des Gesund- heitszustandes machten sich in dieser Gruppe
am Ende der ersten bzw. am Anfang der zweiten Woche bemerkbar.
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Leiter
der Untersuchungen:
Dr. med.
J. Komlikow
Dr. med. N. Senowa
Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. A. Lyschtschyk
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