Medizinische
Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
14 Frauen
hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik vor der Operation 2–3mal
und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1–2mal für 30–60 Minuten
zusätzlich zu einer konventionellen Behand- lung, in der sie Antibiotika,
Vitaminpräpa- rate, schmerzstillende Mittel und eine Desintoxikationstherapie
sowie eine Physio- therapie erhielten.
Vor der
Operation erhielten die Frauen – anders als die Patientinnen der Kontroll- gruppe
– keine sedativen Mittel.
In dieser Gruppe zeigten am Ende der Behandlung noch 26% der Frauen
eine Anämie (gegenüber 39% in der Kontrollgruppe).
Dies
deutet auf eine heilunterstützende Wirkung der Medizinischen Resonanz
Therapie Musik bei der Blutbildung hin.
Kontrollgruppe:
Die Frauen
in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik.
Vor der Operation
erhielten sie sedative Arzneimittel und nach der Operation die gleiche
konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Musik-Gruppe.
Anders als in der Musik-Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation
auch sedative Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen, sowie blutdrucksenkende
Mittel.
Am Ende
der Behandlung zeigten noch 39% der Frauen eine postoperative Anämie
– die heilunterstützende Wirkung für die Blutbildung durch die alleinige
konventio- nelle Behandlung war also deutlich geringer.
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Leiter
der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow
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