Stimulierung zu niedriger Hormonwerte bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und cerebrovasculären Störungen  
         
 

Untersucht wurden die Auswirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf die Plasma-Hormonwerte von Beta-Endor- phin, ACTH und Cortisol bei 10 männlichen Tschernobyl-Patienten, die in der Nähe des nuklearen Reaktors von Tschernobyl wohnten oder den nuklearen Unfall be- kämpft hatten und als Folge des Unfalls starke autonome neurale und cerebrovas- kuläre Störungen aufwiesen.

Sie erhielten eine komplexe medikamentöse Therapie: Nootrope, Vasodilatatoren, Galvanotherapie, Adrenoblocker sowie eine Physiotherapie, und für die Dauer von 10 Tagen hörten sie die Medizinische Resonanz Therapie Musik, pro Tag für 30–40 Minuten über Kopfhörer.

Die Hormonwerte von Beta-Endorphin, ACTH und Cortisol wurden vor Beginn der Musikbehandlung und nach 30 Minuten Hören der Musik gemessen.

 
         
 

Auswirkungen der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik:


Bei den Werten von ACTH und Cortisol zeigten sich keine signifikanten Verände- rungen.
Anders bei Beta-Endorphin: die Aus- schüttung des Hormons wurde in jeder Musikbehandlung zunehmend stimuliert und bei der zehnten Musikanwendung stieg der Spiegel dieses Hormons um 60% an und erreichte seinen normalen Wert.

 

Erläuterung:


Vergleicht man diese Hormonuntersuchun- gen mit den Hormonuntersuchungen bei den Müttern in den Wehen, dann zeigt sich, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik deutliche Veränderungen in der Opioid-Aktivität bei beiden Gruppen hervorruft, allerdings jeweils abhängig von deren Ausgangsebene: sie erhöht diese Opioid-Aktivität, wenn der Ausgangswert niedrig ist, und verringert sie, wenn er hoch ist.

Dieser harmonisierende Effekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf die neuroendokrine Regulation verdient größte Beachtung.

 

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Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov

 
         
         
 
 
 
 
 



Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005

 

 

 

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