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Untersucht
wurden 25 Männer und Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren mit einer
beginnenden atherosklerotischen Enzepha- lopathie.
Den Patienten
wurde sowohl entspannende wie auch aktivierende Medizinische Resonanz
Therapie Musik vorgespielt.
Sie hörten die Musik in 10 Sitzungen, jede Sitzung dauerte zwischen
10 und 30 Minuten.
Hierbei gab es eine Gewöhnungsphase, in der mit
10 Minuten Musik begonnen wurde; schrittweise wurde die Dauer der Musikanwendung
dann bis auf 30 Minuten ausgedehnt.
Während
der ersten drei Sitzungen wurde entspannende Musik gespielt, in den
folgenden vier Sitzungen hörten die Patien- ten die aktivierende Musik.
Während der letzten drei Sitzungen wurde für die ersten 10 Minuten
entspannende und für die folgenden 20 Minuten aktivie- rende Medizinische
Resonanz Therapie Musik gespielt.
Während des
gesamten Kurses mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik wurden
den Patienten keinerlei Medika- mente verabreicht, die das zentrale Nerven- system
beeinflussen.
Bei den meisten
physischen, psychischen, sensorischen und geistigen Leistungs- parametern
gab es außer bei den Parametern Herzrate und Angst nach
den einzelnen Sitzungen jeweils nur gering- fügige, aber keine signifikanten
Verände- rungen.
Bei Abschluß
des Behandlungskurses aber, also nach 10 Sitzungen, waren deutliche
und signifikante Veränderungen einge- treten.
Dies zeigt einen Trainingseffekt der Medizinischen Resonanz Therapie
Musik auf, der besonders bei chronischen Be- schwerden von Bedeutung
sein dürfte.
In bezug auf die Lernfähigkeit hatte sich die Leistung nach 10 Behandlungen mit
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchschnittlich um 18%
verbessert.
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Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr.med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. G. Butenko
Dr. med. N. Bachinskaya
Dr. med. S. Litovchenko
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