Senkung des Stress-Hormons Kortisol bei Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde  
         
 

Als die Frauen in die Klinik kamen, schwankte der Kortisolgehalt im Blut zwischen 840 und 1400 nmol/l (im Durch- schnitt 995).

Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß bei der Einlieferung in die Klinik das Ausgangs- niveau dieses Stress-Hormons sehr hoch war.


Medizinische Resonanz Therapie Musik-Gruppe:

14 Frauen hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik vor der Operation 2–3mal und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1–2mal für 30–60 Minuten zusätzlich zu einer konventionellen Behand- lung, in der sie Antibiotika, Vitaminpräpa- rate, schmerzstillende Mittel und eine Desintoxikationstherapie sowie eine Physio- therapie erhielten.

Vor der Operation erhielten die Frauen – anders als die Kontrollgruppe – keine sedativen Mittel.

 
         
 

Vor der Operation:

Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik vor der Operation sank der Kortisolgehalt um 39% – mehr als viermal so viel wie in der Medikamenten-Gruppe.


Nach der Operation:

Am Ende der postoperativen Behandlung, also am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe um 60% gesunken, während er sich in der Kontrollgruppe nur um 41% verringert hatte.

 

Kontrollgruppe:

14 Frauen in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik.

Vor der Operation erhielten sie sedative Arzneimittel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe. Anders als in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation auch sedative Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen.


Vor der Operation:

Die Behandlung mit den üblichen sedativen Mitteln senkte den Kortisolgehalt zwar auch, aber nur um 9,2%.


Nach der Operation:

Am Ende der postoperativen Behandlung, also am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt im Vergleich zum Ausgangsgehalt um 41% gesunken.

 

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Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow

 
         
         
 
 
 
 
 



Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005

 

 

 

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