1
Home

2
Site Map

3
Editorial

4
Gesch. Hintergrund

5
Neues

6
Forschung

7
Berichte

8
Grundlagen

9
Intern. Experten

10
Fragen

11
Medizinische Musik Präparate

12
Zum Shop


Wissenschaftliche Musik Medizin
DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND DER MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK®

Medical Media Group: Das betrifft die empirische objektive wissenschaftliche Erforschung des Mikrokosmos der Musik.

Peter Hübner: Und was die innere subjektive Erforschung des Mikrokosmos der Musik anbelangt, so konnte und kann ich aus unserer großen europäischen und natürlich auch deutschen klassischen Musiktradition schöpfen und geistig aber auch besonders aus der Tradition des Yoga und der Meditation, wie sie Indien über die letzten Jahrtausende überliefert und erhalten hat – einer spirituellen Tradition, welche, wie wir heute wissen, ursprünglich aus Europa stammt.

 

Und im Rhythmischen habe ich zweifellos am meisten von den Afrikanern gelernt, die in einer sehr ursprünglichen Weise mit dem Aspekt des Rhythmus harmonikal umzugehen verstehen, und hier denke ich besonders an die Pygmäen, die noch völlig zurückgezogen im afrikanischen Busch leben.

Und da sich dieses rhythmische Empfinden mit den Afrikanern auch weitestgehend nach Südamerika übertrug, deshalb erhielt ich auch hier viele Anregungen.

Sie sehen also, die Wurzeln der Medizinischen Resonanz Therapie Musik liegen – soweit sie nicht im Bewußtsein selbst anzusiedeln sind – über die ganze Welt verstreut.

Und auch, wenn ich in den USA bei-spielsweise Computer kaufe, um sie bei der Erforschung des Mikrokosmos der Musik zu verwenden, greife ich zwangsläufig auf die geistige Potenz derer zurück, die sie entwickelt haben und schöpfe aus ihr.

Medical Media Group: Nach der Herkunft der Medizinischen Resonanz Therapie Musik nun zur Akzeptanz dieses neuen Zweiges der Medizin: Wenn ich von den bisher durchgeführten vielen Forschungen ausgehe, dann scheint mir das ernste medizinische Interesse in Europa und besonders aber auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion am stärksten zu sein; sehe ich das richtig?

Peter Hübner: Man muß das differen- zieren.
Durch die nukleare Katastrophe von Tschernobyl war die betroffene Bevöl- kerung und waren somit auch die dortigen Mediziner ungewöhnlich stark auf den Plan gerufen und deshalb auch dringend auf Hilfe von außen – also aus anderen Ländern – angewiesen.

Am Anfang tummelten sich dann dort auch die führenden pharmazeutischen Unternehmen der Welt, und ich weiß, daß auch führende Mitarbeiter einer ganzen Reihe wichtiger deutscher medizinischer Forschungsinstitute mit Hilfe der Regierung dorthin reisten mit der Grundhaltung: „Laßt mal sehen, Kinder – wir machen das schon!“.

Aber die konventionelle Medizin und die herkömmliche Pharmazie mit ihren chemischen Produkten funktionierten dort nicht.
Nach einiger Zeit mußten die Experten des Auslands wieder in aller Stille und Bescheidenheit abziehen. Und sie nahmen die schockierende Offenbarung mit, daß sie hier bei dieser nuklearen Katastrophe medizinisch nichts Nennenswertes auszurichten vermochten. Und zum Schluß kamen sie dann nur noch mit Schokolade „bewaffnet“ und beschenkten damit die schwerkranken Kinder.

 
1983 Der Komponist – von den berühmten Massai-Kriegern zu ihrem großen Stammesfest eingeladen.
 
1983 In Afrika beginnt Peter Hübner,
mit dem Vorsitzenden der Musik-
kommission des Präsidenten von Kenia, Prof. Dr. Omondi (oben) und in Zusammenarbeit mit dem Leiter des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Nairobi (unten) erste Richtlinien für ein Forschungsprojekt zur harmonikalen Auswertung der traditionellen Musikkultur Afrikas
zu erstellen.
     

Die Ärzte der von der nuklearen Katastrophe betroffenen Gegend in Weißrußland hatten aufgrund Aufsehen erregender Untersuchungen am Endo- krinologischen Institut in Kiew von der Medizinischen Resonanz Therapie Musik erfahren. Sie nahmen über den Verlag Aar Edition mit uns Kontakt auf und baten um unsere Hilfe, um selbst Forschungen durchzuführen.

Medical Media Group:
Sie stellten ihnen also Geräte, Kopfhörer und CDs zur Verfügung.

Peter Hübner: Und sie begannen an der dortigen Medizinischen Fakultät der Universität Minsk mit Untersuchungen, die sich dann immer weiter ausweiteten und mittlerweile – nach 5 Jahren – eine solche Größenordnung angenommen haben, daß dort alleine über 70 Ärztinnen und Ärzte aus den verschiedensten medizinischen Bereichen permanent mit Forschungen im Zusammenhang mit dem Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik beschäftigt sind.

Medical Media Group: Aber auch in der Ukraine, die ja von der nuklearen Katastrophe genauso betroffen ist wie Weißrußland, bildete sich im Laufe der Zeit – vom Endokrinologischen Institut in Kiev ausgehend – ein immer größeres Team von Wissenschaftlern heraus, das in den verschiedensten Bereichen der Medizin Forschungen durchführt.

Peter Hübner: Viele der Untersuchungs- ergebnisse sind veröffentlicht, und Sie können sie den Veröffentlichungen im Internet entnehmen. Weitere medizinische Forschungen sind noch im Gange, und mich interessieren dabei besonders die Ergebnisse einer längeren Untersuchung, die sich mit dem gezielten Abbau der radioaktiven Verseuchung und Strahlung im menschlichen Organismus der Betroffe- nen befaßt.

Aufgrund von Pannen bei der wissen- schaftlich-technischen Koordination mußten diese Untersuchungen noch einmal neu begonnen werden, aber dennoch machen die bisherigen Ergeb- nisse den Wissenschaftlern, soviel ich gehört habe, viel Hoffnung.

Hier zeichnet sich möglicherweise mit Hilfe der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik eine ganz grundsätzliche Hilfe gegenüber den Opfern der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl ab, denn der verstärkte Abbau bzw. die verstärkte Ausscheidung radioaktiver Substanzen würde die Problematik am Kern fassen.

 
Führende Mediziner aus Weißrußland und der Ukraine
erforschen den Einsatz
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik für das
Gesundheitssystem
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
In einem Bericht

Präsident der Weissrussischen Gesellschaft für Gynäkologie
und Geburtshilfe sowie Leiter des
Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Hochschule Minsk

Prof. Dr. med. Alexander Reznikov
In einem Bericht

Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der Akademie der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeutendsten Hormonforscher der GUS – Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut für
Neuroendokrinologie in Kiew.

     
     
 
     
Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005