peter hübner micro music laboratories

MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®

WISSENSCHAFTLICHE REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS




Fallbeispiel 2

Bericht einer Apothekerin

Herr S. erlitt einen Schlaganfall und fiel ins Koma. Nach der Rückkehr aus dem Koma waren sein Sprachvermögen, sein Kommunikationswille sowie sein Kommunikationsvermögen auf einem sehr niedrigen Stand, außerdem war seine Motorik stark eingeschränkt. Mehrere Monate intensiven Sprach- und Bewegungstrainings brachten keine nennenswerten Fortschritte.

Bei der Entlassung aus der Klinik nach 4 Monaten war die Prognose düster: Herr S. wird sich sein Leben lang nur noch mit Hilfe des Rollstuhls fortbewegen können, wird wohl nie wieder verständlich sprechen können und keinen großen Kontakt zur Umgebung aufbauen können.

Die Angehörigen wollten dies so nicht hinnehmen und Herr S. erhielt auch nach der Entlassung aus der Klinik weiterhin Sprach- und Be­we­gungs­trai­ning, aber auch hier war der Erfolg nicht nennenswert.

Die Wende kam mit dem Rat eines Neurologen, den logopädischen und physiotherapeutischen Behandlungen die Behandlung mit der MRT-Musik® hinzuzufügen.

Dies zeigte schon bald Erfolge: Herr S. begann, schnelle Fortschritte in den Sprachübungen zu machen und konnte bereits nach zwei Monaten wieder fast normal sprechen. Auch seine Bewegungsübungen waren zunehmend von Erfolg gekrönt und schon nach einem Jahr konnte er den Rollstuhl verlassen und wieder mit einer Geh-Hilfe alleine gehen und lernte in der Folge sogar wieder zu schwimmen.

Nach zwei Jahren war er in der Lage, wieder ganz normal an einem Gespräch teilzunehmen.

Die Angehörigen bedauern heute sehr, nicht früher von der MRT-Musik® erfahren zu haben, denn, so ihre Frage: Was wäre im Gehirn gar nicht erst in Mitleidenschaft gezogen worden, wenn Herr S. bereits im Koma mit der MRT-Musik® behandelt worden wäre?