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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik



Intuitive Erforschung des Mikrokosmos der Musik


Den in­tui­ti­ven Weg ha­ben dann auch un­se­re gro­ßen klas­si­schen Ton­schöp­fer be­schrit­ten, und ih­re bis­he­ri­ge sys­te­ma­ti­sche in­ne­re Er­kennt­nis und An­wen­dung der na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik nen­nen wir heu­te un­se­re „Mu­sik­ge­schich­te“. Und den em­pi­ri­schen wis­sen­schaft­li­chen Weg be­schrei­tet die Mu­sik­wis­sen­schaft mit Hil­fe gro­ßer spe­zi­el­ler La­bo­ra­to­rien.





Un­se­re Eu­ro­päi­sche Mu­sik­ge­schich­te zeich­net den Weg der in­tui­ti­ven Er­for­schung des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik durch un­se­re gro­ßen klas­si­schen Ton­schöp­fer.
Die­se Tra­di­tion wur­de mit der Schaf­fung der Zwölf­ton­mu­sik un­ter­bro­chen und wird heu­te von dem klas­si­schen Ton­schöp­fer Peter Hübner fort­ge­führt.





Auch der be­rühm­te Mu­sik­wis­sen­schaft­ler und Ast­ro­nom Jo­han­nes Kepler hat be­kräf­ti­gend fest­ge­stellt, daß sich die Bah­nen der Ge­stir­ne nach den glei­chen Har­mo­nie­ge­set­zen rich­ten wie die in­ne­ren Ton­bah­nen bzw. -ent­wick­lun­gen im Mi­kro­kos­mos der Mu­sik.
Ja, Kepler be­rech­ne­te die Pla­ne­ten­bah­nen so­gar ur­sprüng­lich auf der Grund­la­ge sei­ner mu­sik­theo­re­ti­schen Er­kennt­nis­se.



Anwendung der Gesetze des Mikrokosmos der Musik
auf den Lauf der Gestirne


Ge­ra­de in der heu­ti­gen Mu­sik müs­sen wir wie­der das de­mo­kra­ti­sche Wech­sel­spiel von vie­len Rhyth­men ver­wirk­li­chen ler­nen. Der na­tur­ge­ge­be­ne Mi­kro­kos­mos der Mu­sik kennt kei­ne ir­gend­wie ge­ar­te­te rhyth­mi­sche Fi­xie­rung bzw. Dik­ta­tur – wie ja üb­ri­gens auch die ge­sam­te Na­tur nicht.
Nicht ein­mal im Atom scheint es struk­tu­rell ir­gend­ei­ne rhyth­mi­sche Vor­herr­schaft zu ge­ben, son­dern die Ein­flüs­se der ein­zel­nen Schwin­gun­gen schei­nen sich an­dau­ernd zu än­dern.

Und wenn bei­spiels­wei­se auch je­des ein­zel­ne un­se­rer mensch­li­chen Or­ga­ne sei­nen ganz ei­ge­nen, wenn auch ver­än­der­li­chen Rhyth­mus hat – von wel­chen die heu­ti­ge me­di­zi­ni­sche Wis­sen­schaft be­reits Hun­der­te ver­schie­de­ner, sich ver­än­dern­der Grund-Rhyth­men er­kannt hat –, so kann man aber den­noch kei­nes­falls et­wa von der rhyth­mi­schen Vor­herr­schaft ei­nes un­se­rer Or­ga­ne ge­gen­über den an­de­ren spre­chen, son­dern im flie­gen­den Wech­sel hat mal die­ses, mal je­nes die rhyth­misch-dy­na­mi­sche Ober­hand.





RRR 935 Kreativität
„ ‚Na­tür­li­che‘ Mu­sik ist ei­ne in­tui­tiv an der Na­tur ori­en­tier­te und in Über­ein­stim­mung mit dem Na­tur­ge­setz ge­schaf­fe­ne Mu­sik – ei­ne Mu­sik, die im Kom­po­nis­ten und ent­spre­chend im In­ter­pre­ten im Ein­klang mit den Har­mo­nie­ge­set­zen der Na­tur ent­steht: ganz spie­le­risch und völ­lig ohne An­stren­gung.“





Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner

Peter Huebner - 3rd Movement
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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