Wissenschaftliche Musik Medizin

Ihr Warenkorb  Warenkorb

Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 

THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

Circadianer Rhythmus

Kosmische Rhythmen

Dreigliederung

Endogene Rhythmen

Muskuläre Rhythmen

Schmerzwellen Rhythmen

Kreislauf & Atmung

Puls-Atem-Frequenz

Schlafrhythmen

Therapeutische Veränderung

Einatmungs- & Herzperiode

Mutter & Fötus

Herz & Arterie

Phasenkoordination

Gang & Herzrhythmus

Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

Spontanrhythmen

Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Ein wei­te­res Bei­spiel für die öko­no­mi­sche Be­deu­tung har­mo­ni­scher Fre­quenz- und Pha­sen­ab­stim­mun­gen ist das Ver­hält­nis von Herz­rhyth­mus und Ei­gen­schwin­gung des ar­te­ri­el­len Sys­tems. Der Blut­aus­wurf aus dem Her­zen stößt ei­ne rhyth­mi­sche Schwin­gung des elas­ti­schen Ar­te­rien­sys­tems an, die nor­ma­ler­wei­se dop­pelt so schnell ist wie der Herz­rhyth­mus. Bei ganz­zah­li­ger Ab­stim­mung trifft der Blut­aus­wurf aus dem Her­zen im­mer die glei­che Pha­se der ar­te­ri­el­len Druck­schwan­kun­gen, wo­bei bis zu 30% Herz­ener­gie ein­ge­spart wer­den kann. Abb. 16 zeigt Häu­fig­keits­ver­tei­lun­gen des Quo­tien­ten aus Herz­pe­ri­o­den­dau­er und ar­te­ri­el­ler Grund­schwin­gungs­dau­er. Das nor­ma­le ganz­zah­li­ge Ver­hält­nis von 2:1 wird von Ge­sun­den be­vor­zugt, stren­ger noch von trai­nier­ten Sport­lern, de­ren Kreis­lauf öko­no­mi­scher ein­ge­stellt ist. Bei lang­sa­mer Herz­fre­quenz kann auch das Ver­hält­nis 3:1 ein­ge­stellt wer­den. Bei Pa­ti­en­ten mit funk­tio­nel­len HerzKreis­lauf­stö­run­gen ohne or­ga­ni­schen Be­fund war da­ge­gen ein völ­li­ges Feh­len der ganz­zah­lighar­mo­ni­schen Ab­stim­mung fest­zu­stel­len (Abb. 16, un­ten).


Abb. 16

Häu­fig­keits­ver­tei­lun­gen des Quo­tien­ten aus Herz­pe­ri­o­den­dau­er und ar­te­ri­el­ler Grund­schwin­gungs­dau­er un­ter Ru­he­be­din­gun­gen bei Leis­tungs­sport­lern (oben), ge­sun­den Er­wach­se­nen (Mit­te) und Pa­ti­en­ten mit funk­tio­nel­len Herz-Kreis­lauf­be­schwer­den ohne or­ga­ni­sche Be­fun­de.

(Nach GADERMANN und Mitarbeiter 1961)












MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielungen unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




Wenn Sie das vollständige
Programm sehen möchten,
wenn Sie das Medizinische Musikpräparat
hören
oder
wenn Sie es herunterladen möchten,
klicken Sie bitte auf das
obenstehende CD-Cover
.

Wenn Sie auf den Titel klicken,
öffnen sich die zugehörigen
medizinischen Forschungen.




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN   |   Impressun / Kontakt

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.