Medizinische Resonanz
Therapie Musik-Gruppe:
11 Frauen hörten mit Beginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer Medizinische Resonanz Therapie Musik zur Entspannung.
Für dreimal etwa 10 Minuten wurde die Herzaktivität des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der einstündigen Musikanwendung und dann, kurz nachdem die Behandlung vorüber war.
nur in dieser Untersuchungsgruppe:
Die Acceleration und Deceleration des fötalen Herzschlags nahmen ab das Kind beruhigte sich im Mutterleib.
Kontrollgruppe A mit Mozarts Musik:
5 Frauen hörten mit Beginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer die „Symphonie Nr. 28“ und „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
Für dreimal etwa 10 Minuten wurden die Herzaktivität des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der einstündigen Musikanwendung und dann, kurz nachdem die Behandlung vorüber war. Es konnten keine signifikanten Veränderungen der Herzaktivität des Kindes im Mutterleib gemessen werden.
Kontrollgruppe B ohne Musik:
In dieser Gruppe wurden 5 Frauen ohne die Anwendung von Musik gemessen.
Auch hier konnten keine signifikanten Veränderungen der Herzaktivität des Kindes gemessen werden.
Kommentar:
Die Beruhigung der Herzaktivität des Fötus während der Wehen ist ein Wehenspezifisches und positives Zeichen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und kein Zeichen von Hypoxie, was sich unter anderem auch aus der Geburt völlig gesunder Kinder erweist.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov