Die schwangeren Frauen waren ins Krankenhaus eingewiesen worden, weil die Kinder im Mutterleib durch Rheuma, Skoliose, Herz-, Leber- und Nierenstörungen der Mütter in Gefahr waren. Alle Frauen erhielten eine konventionelle medikamentöse Therapie sowie eine Behandlung mit physiotherapeutischen Übungen.
Eine Auskunft über das Wohlbefinden des Kindes und der Mutter geben die Werte des Plazenta-Laktogen-Gehaltes im Blut-Plasma sowie des Estriol-Gehaltes im Sammelurin der Mutter, deren Werte in dieser Untersuchung vor und nach Abschluß der Behandlung gemessen wurden.
Medizinische Resonanz Therapie Musik® Gruppe
Als Zusatz zur konventionellen medikamentösen Therapie hörten in dieser Gruppe 15 Schwangere im Anschluß an verordnete physiotherapeutische Körperübungen 7 Tage lang für ca. 1 Stunde entspannende Medizinische Resonanz Therapie Musik® über CD-Spieler und Kopfhörer.
Zusammen mit der konventionellen Therapie verbesserte die Medizinische Resonanz Therapie Musik® den Hormonstatus sehr deutlich: der Plazenta-Laktogen-Gehalt stieg von 217.5 nmol/l (±5.3) auf 274.9 nmol/l (±5.7) und der Estriolwert von 80.0 µmol/24 Std. (±2) auf 103.3 µmol/Std. (±1.7), was eine klare positive Auswirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® auf die Funktion der fetoplazentaren Einheit und damit auf das Wohlbefinden von Mutter und Kind demonstriert.
Kontrollgruppe
In dieser Gruppe erhielten 10 Schwangere nur die konventionelle Behandlung.
Die Hormonwerte änderten sich kaum: der Plazenta-Laktogen-Gehalt sank von 203.9 nmol/l (±3.6) vor der Behandlung auf 203.5 nmol/l (±5.1) nach Abschluß der Therapie, und der Estriolwert sank parallel dazu von 77.1 nmol/l (±1.8) auf 75.8 nmol (±2.0).
Hier zeigte die alleinige konventionelle Behandlung also keinen Anstieg des Wohlbefindens von Mutter und Kind.
Die Naturmedizin findet Einlaß in der Wissenschaftlichen Medizin durch die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik