INTERNATIONALE EXPERTEN

über den Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftler PETER HÜBNER
und sein musikalisches sowie musikwissenschaftliches Schaffen

Nationale Akademie der Wissenschaften Ukraine Weltgesundheitsorganisation The New York Academy of Sciences Universität Heidelberg

Prof. Dr. med.
Alexander Reznikov

in einer Gastvorlesung an der Universität Heidelberg

„Ich startete meine Untersuchungen, um vor allem auch eine objektive Aussage über die Wirkungen von Musik machen zu können und untersuchte hierzu ver­schie­de­ne Kriterien unterschiedlicher physiologischer Funktionen.

Im speziellen betrifft das die Sekretion ver­schie­de­ner körpereigener Hormone, vor al­lem der Stresshormone im wei­tes­ten Sin­ne. Au­ßer­dem un­ter­su­chen wir ver­schie­de­ne elek­tri­sche Ak­ti­vi­tä­ten und an­de­re spe­zi­el­le Pa­ra­me­ter. Auch be­fra­gen wir un­se­re Pa­ti­en­ten nach ih­rem sub­jek­ti­ven Emp­fin­den.

Wir be­treu­ten bei den bis­he­ri­gen Un­ter­su­chun­gen drei Grup­pen von Pa­ti­en­ten. Die ei­ne Grup­pe hör­te die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® von Peter Hübner, die zwei­te ru­hi­ge Mu­sik von Mozart und die drit­te Ver­gleichs­grup­pe hör­te kei­ne Mu­sik.

Dazu muß man wissen, daß die Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik® des Kom­po­nis­ten Peter Hübner die erste und bisher einzige Musik ist, die speziell für me­di­zi­ni­sche Zwecke komponiert wurde und die da­bei den natürlichen Har­mo­nie­ge­set­zen des Mikrokosmos der Musik folgt.

Und interessanterweise war bei der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik® von Peter Hübner das Resultat nicht ab­hän­gig vom Geschmack der be­trof­fenen Ver­suchs­per­so­nen. Selbst wenn ihnen die Mu­sik nicht gefiel, waren die meß­ba­ren kör­per­li­chen Reaktionen den­noch po­si­tiv – was die Re­so­nanz­ver­stär­kung der na­tür­li­chen ge­sund­heits­för­dern­den Kräfte im Men­schen durch diese Musik bestätigt.

So konnten wir z.B. beobachten, daß sich unter dem Einfluß von Hübners Medizinischer Resonanz Therapie Musik® einige Parameter des vegetativen Nervensystems verändern. Das Hormon Beta-­En­dor­phin zum Beispiel, ein körpereigenes Morphin, nähert sich durch die Musik-Behandlung dem Normalzustand an. Diese Musik übt also eine harmonisierende Wirkung aus. Kopfschmerzen etwa besserten sich, der Schlaf wurde tiefer, und die Patienten fühlten sich aufgrund dieser Therapie mit Musik einfach besser. Bei anderen Patienten besserten sich Probleme wie Vergeßlichkeit, Orien­tierungs­losig­keit, nervöse Zustände, Un­kon­zen­triert­heit.

Unter dem Einfluß von Mozarts Musik hingegen kam es zu einer Akti­vie­rung von körpereigenen Funktionen, die dem Prozeß der Entspannung gegenläufig ist.

Bei der Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® von Peter Hübner haben wir außerdem eine Aktivierung des Opioid-Systems festgestellt, was den Rückgang der Schmerzen und den gesünderen Schlaf bei vielen Patienten erklärt. Opioide sind Stoffe in unserem Körper, die man unser körpereigenes Opium nennen kann. Das erklärt auch, warum sich viele Patienten bzw. Patientinnen während des Hörens der Musik und auch danach sehr viel wohler fühlen.

Dabei konnten wir die Erfolge ganz unabhängig von der musikalischen und der allgemeinen Bildung der Patienten beobachten.

Sehr beeindruckend waren unsere Untersuchungen wäh­rend der Wehen.

Wir haben Mütter untersucht, die während der Wehen die Musik gehört haben, und haben dabei festgestellt, daß das Kind im Leib der Mutter sich so sehr beruhigt, daß es zu schlafen scheint. Dies hat uns alle überrascht. Dies ist eine sehr positive Wirkung, denn diese Harmonisierung der Mutter und des Kindes durch die Musik ist nicht nur erleichternd für die Mutter, sondern wirkt auch einem Geburtstrauma des Kindes entgegen, welches man ja heute für viele spätere Störungen des Kindes verantwortlich macht.

Was uns außerdem beeindruckt hat, ist die Tatsache, daß die Kraft der Mütter während der Entbindung durch diese Musik deutlich zunimmt, im Schnitt um 75%, was einer gefährlichen Schwäche der Mutter während der Entbindung entgegenwirkt. Wir wissen, daß diese Wirkungen eintreten, aber wir wissen noch nicht genau, was im einzelnen dabei geschieht, und das möchten wir in unseren weiteren Forschungen noch her­aus­fin­den.

Das wohl Wichtigste an der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®, was den menschlichen Organismus beeinflußt, ist vermutlich ihre voll­kom­men natürliche Struktur, die sich streng an die natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik hält – die ja nach der Aussage alter Medizin­systeme auch das biologische Leben regieren.

Man kann zusammenfassend vielleicht sagen, daß die Stärke dieser Medizinischen Resonanz Therapie Musik® für den gesunden Menschen darin liegt, daß sie Stressfaktoren im Körper wirksam be­geg­net. Und dies ist ja in der heutigen Zeit eine sehr nützliche Sache. Auch ich selbst und meine Familie wenden sie deshalb an.

Viele Menschen können aufgrund von Stress­be­las­tung z.B. schlecht schla­fen oder haben Kopf­schmer­zen, sind unkonzentriert oder haben viele an­de­re allgemeine Beschwerden.
Hier kann die Medizinische Resonanz Therapie Musik® gute Arbeit leisten: man kann sich mit ihr zuhause tief entspannen und vom stressreichen Alltag wirksam Abstand gewinnen.“

Department of Endocrinology
of Reproduction and Adaption
Chief: Prof. A. G. REZNIKOV,
M. D., Ph. D., Prof.,
Member – Academy of Science
of the Ukraine

Prof. Dr. med. Alexander Reznikov

Prof. Dr. med.
Alexander Reznikov

Mit­glied der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der Uk­rai­ne so­wie der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten von New York, ist ei­ner der be­deu­tends­ten Hor­mon­for­scher der GUS – Ge­mein­schaft Un­ab­hän­gi­ger Staa­ten – und lei­tet seit zwei Jahr­zehn­ten das La­bo­ra­to­ry for Neu­ro­hor­mo­nal Con­trol of Hu­man Re­pro­duc­ti­on am be­rühm­ten For­schungs­in­sti­tut für Neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie in Kiew.

Dieses Institut ist unter anderem Forschungspartner der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO).

Professor Dr. med. Reznikov ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Fach­bü­cher und ein erfolgreicher Entwickler von Medikamenten gegen Krebs, was ihm vie­le ho­he wis­sen­schaft­li­che Aus­zeich­nun­gen ein­trug und ihm in­ter­na­tio­na­le Be­deu­tung ver­lieh.
Seit einigen Jahren lehrt und forscht er auch als Visiting-Professor an der Universität von Dallas in den USA, einer internationalen Hochburg für Neuroendokrinologie sowie an der Universität von Toronto, Kanada.