Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale bei Schwangeren in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten
Die Frauen waren mit Schmerzen im unteren Bauchbereich in die Universitätsklinik ein­ge­lie­fert worden, und die Ultraschall-Diagnose er­gab, daß eine Gefahr für die Schwan­ger­schaft bestand.

Die Ursachen für die Gefahr reichten von um­welt­be­ding­ten Stresssituationen und ner­vö­sen psychischen Spannungen bis hin zu hor­mo­nel­len Mangelerscheinungen.

Alle Patientinnen der beiden Gruppen wurden in den ersten beiden Tagen komplexen hor­mo­nel­len Untersuchungen unterzogen. Dabei wurde der Status der Hormone Cortisol, Pro­ge­ste­ron und Estradiol im Blut sowie der ka­rio­pik­no­ti­sche Hormon-Index im Abstrich er­mit­telt.

Das durchschnittliche Alter der Patientinnen betrug 23 Jahre (±3,1). Bei sieben dieser Frauen war es die erste Schwangerschaft, 8 der Frauen waren zum zweiten Mal schwan­ger. Der Hormongehalt im Blut wurde jeden Morgen zwischen 8 Uhr und 10 Uhr vor und nach der Behandlung ermittelt, während der kariopiknotische Index jeden 3. Tag erstellt wurde.

Die Einschätzung des psychischen Zustandes mittels des Minnesota Multiphase Personality Index (MMPI) wurde vor dem Beginn der Be­hand­lung und nach Abschluß der Behandlung vorgenommen.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


15 Patientinnen hörten 8-10 Tage lang jeden Tag für 30-60 Minuten Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik über Compact-Disc und Kopfhörer und erfuhren keine andere Be­hand­lung.

Schon nach 2-3 Behandlungstagen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik wa­ren bei 60% der Patientinnen keine klinischen Gefahrenmerkmale für einen Verlust der Schwangerschaft mehr vorhanden.

In der Zeit vom 5.-7. Tag verschwanden die­se dann auch bei den verbleibenden 40% der Pa­ti­en­tin­nen.
Kontrollgruppe:


15 Patientinnen in der Kontrollgruppe er­hiel­ten die konventionelle Behandlung mit Hor­mon- und Physiotherapie sowie sedative Mit­tel und Spasmolytika.

Nach 7-10 Behandlungstagen waren die kli­ni­schen Gefahrenmerkmale bei 70% der Frau­en dieser Gruppe verschwunden.











Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg