Verbesserung des individuellen Profils der unktionalen Gehirnasymmetrie bei Frauen, bei denen eine Vakuum-Aspiration vorgenommen wurde



Untersucht wurden 32 Frauen
in zwei Gruppen:
  1. eine experimentelle Gruppe von 19 Pa­ti­en­tin­nen im Alter von 20-37 Jahren, die die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik vor, während und nach der Ope­ra­ti­on hörten und keine Me­di­ka­men­te erhielten,
    sowie

  2. eine Kontrolgruppe von 13 Frauen im Alter von 20-37 Jahren, welche keine Musik hörten und mit Spasmolytika und Betäubungsmitteln behandelt wurden.

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
  1. Bei 55,5% der Patientinnen konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei

  2. 11,1% eine negative Dynamik.

  3. Bei 33,4% war keine wesentliche Ver­än­de­rung festzustellen.
Die positive Dynamik wurde vorwiegend ge­kenn­zeich­net durch das vollständige Ver­schwin­den oder eine Verminderung der In­ver­si­o­nen solcher Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie, welche schwere Funktionsstörungen begleiten und von uns bei verschiedenen For­men der Gehirnpathologie beobachtet wur­den.

Bei einer Frau zeigte sich eine negative Dy­na­mik, indem der Unterschied zwischen sol­chen Asymmetriewerten zunahm, welche für eine leichte funktionale Störung verantwortlich sind.









Kontrollgruppe:
  1. Bei 36,4% der Patientinnen konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei

  2. 53,5% eine negative Dynamik.

  3. 11,1% blieben ohne wesentliche Ver­än­de­rung.
Eine Verminderung der Inversionen solcher Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie, welche schwere Funktionsstörungen begleiten und von uns bei verschiedenen Formen der Ge­hirn­pa­tho­lo­gie beobachtet wurden, konnte nur bei einer Frau festgestellt werden, Ge­hirn­pa­tho­lo­gie trat auch in diesem einen Fall keine voll­stän­di­ge Normalisierung ein.

Eine negative Dynamik kam auf zwei ver­schie­de­ne Weisen zum Ausdruck:
  1. zum einen als In­ver­si­ons­ver­schlech­te­rung der Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie und

  2. zum anderen als Vergrößerung des Ge­hirn­asym­me­trie zwischen den Asym­me­trie­wer­ten des Gehirns.






Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. A. Fedulow
Dr. med. T. Sigalowa
Dr. med. S. Zarewa
Dr. med. Klepazkaja
Dr. med. A. Wassiljewa