Untersucht wurde, inwieweit die Medizinische Resonanz Therapie Musik bei Patienten mit Neurodermitis (Dermatitis Neurodermitis constitutionalis atopica atopische Dermatitis) in einem Zeitraum von 14 Tagen einen Einfluß auf das Krankheitsausmaß ausübt.
Zu diesem Zweck wurden eine Medizinische Resonanz Therapie Musik Gruppe von 28 Patienten gebildet, die zusätzlich zur normalen Behandlung die Medizinische Resonanz Therapie Musik hörten, sowie eine Kontrollgruppe mit 10 Patienten, die nur die konventionelle Therapie erhielten.
Die Patienten lagen in einem Altersbereich zwischen 18 und 60 Jahren.
Das Hörtraining beinhaltete täglich 3 Sitzungen (vormittags, mittags, nachmittags) mit einer Dauer von 30 Minuten, für den Zeitraum von 14 Tagen.
Alle Probanden befanden sich in stationärem Klinikaufenthalt und wurden entsprechend des Erkrankungszustandes behandelt.
Die vorhandenen Störvariablen, wie die unterschiedlichen Krankheitszustände, die externe und interne Medikation sowie schon gemachte Erfahrungen mit anderen Entspannungstechniken, wurden über die beiden Gruppen hinweg konstant gehalten. Auch hinsichtlich des variablen Alters und Geschlechts waren die Gruppen vergleichbar.
Ein Verzicht auf die laufenden Therapien mit Interna und Externa während des Zeitraumes der Untersuchung wäre aus therapeutischen Gründen nicht vertretbar gewesen.
Die externe und interne Behandlung wurde kontrolliert und nach krankheitsdifferenter, krankheitsindifferenter und „ohne“ Medikamentenbehandlung eingeteilt und protokolliert. Die Verteilung innerhalb dieser Kategorien wurde über die Gruppen hinweg konstant gehalten.
Die klinisch-dermatologische Einschätzung des Hautzustandes bzw. des Krankheitsausmaßes vor und nach der Therapie wurde durch den behandelnden Arzt festgestellt.Alle Probanden befanden sich in stationärem Klinikaufenthalt und wurden entsprechend des Erkrankungszustandes behandelt.
Die vorhandenen Störvariablen, wie die unterschiedlichen Krankheitszustände, die externe und interne Medikation sowie schon gemachte Erfahrungen mit anderen Entspannungstechniken, wurden über die beiden Gruppen hinweg konstant gehalten. Auch hinsichtlich des variablen Alters und Geschlechts waren die Gruppen vergleichbar.
Ein Verzicht auf die laufenden Therapien mit Interna und Externa während des Zeitraumes der Untersuchung wäre aus therapeutischen Gründen nicht vertretbar gewesen.
Die externe und interne Behandlung wurde kontrolliert und nach krankheitsdifferenter, krankheitsindifferenter und „ohne“ Medikamentenbehandlung eingeteilt und protokolliert. Die Verteilung innerhalb dieser Kategorien wurde über die Gruppen hinweg konstant gehalten.
Dafür wurde eine 5stufige Skala verwendet.
Die Daten wurden in eine Gesamtrangreihe gebracht und für jede Gruppe und jeden Zeitpunkt der Mittelwert berechnet.
Das Krankheitsausmaß zu Beginn der Therapie wurde als Mittel bewertet.
Ergebnis:
Die Verteilung der Rangmittelwerte zeigt auf, daß in beiden Gruppen die Behandlung das Ausmaß der Neurodermitis signifikant verringerte.
Dabei ging das Krankheitsausmaß bei den mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelten Patienten aber deutlich stärker zurück (um 41%) als bei den Patienten ohne diese Behandlung (um 12%).
Leiter der Untersuchungen:
Dr. med. Lazaroff
Dr. med. Shimshoni